BMW rechtfertigt Verpflichtung von Joschka Fischer

München (ddp.djn). BMW-Fans reagieren einem Magazinbericht zufolge verstimmt auf die jüngste Personalentscheidung des Autobauers, den grünen Ex-Außenminister Joschka Fischer als Berater zu verpflichten. Wie das Nachrichtenmagazin «Focus» am Freitag vorab meldete, zeigen Händler und Kunden in Internet-Foren, Mails und Telefonanrufen wenig Verständnis dafür, dass der Ex-Autokritiker und Straßenkämpfer engagiert wurde.
Der Präsident des Händlerverbands, Werner Entenmann, sagte dem Magazin, der Schritt sei «eine große Überraschung». Die BMW-Zentrale selbst räumte laut «Focus» «leichte Irritationen» ein, rechtfertigt Fischers Berufung aber damit, dass dieser den Konzern beim Elektroantrieb berate und durch Themen wie Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit auf dem wichtigen US-Markt Boden zu gewinnen sei.
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