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Webcasting: der virtuelle Konferenzraum

Mit interaktiven Webcasts erreichen Unternehmen Mitarbeiter, Kunden und Partner rund um den Globus – und ermöglichen den persönlichen Austausch trotz räumlicher Distanz. Die im Markt verfügbaren Lösungen haben jedoch oft ihre Tücken. Das Videotechnologie-Unternehmen Kaltura hat eine Webcast-Lösung entwickelt, die technologisch ausgereift ist.

Die moderne Arbeitswelt ist nicht mehr ortsgebunden: Meetings, Schulungen und Präsentationen finden mit national wie international verteilten Teilnehmern statt. Kommuniziert wird dabei oftmals noch via Telefonkonferenz. Das hat viele Nachteile: Häufig scheitern die Teilnehmer schon beim Einwahl-Vorgang oder sie fliegen während der Konferenz aus der Leitung. Sind dann alle miteinander verbunden, wird festgestellt, dass vielen Teilnehmern nicht alle Dokumente vorliegen. Ganz abgesehen davon, dass immer ein paar dabei sind, die nebenher Emails erledigen oder Solitär spielen. Was niemanden wundern kann: Denn Telefonkonferenzen sind anstrengend und unpersönlich. Man muss sich ausschließlich auf die Sprache verlassen; die nonverbale Kommunikation fällt komplett weg.

Immer mehr Unternehmen steigen deshalb auf „Webcasting“ um: Über das Internet gestreamte Übertragungen von Meetings & Co., bei denen sich unbegrenzt viele Teilnehmer einloggen können. Die Webcasts werden auf jedes internetfähige Gerät übertragen – von PCs über Laptops und Tablets bis hin zu Smartphones. Dazu braucht es allerdings eine funktionierende Technologie-Plattform. Zum Beispiel von dem führenden internationalen Videotechnologie-Unternehmen Kaltura. „Unternehmen bewegen sich zunehmend in einer globalisierten, hochmobilen Welt“, erklärt Michael Kummer, Vertriebsleiter EMEA bei Kaltura. „Mit unserer Webcasting-Technologie können wir Mitarbeiter, Kunden und Partner aus aller Welt an einen virtuellen Tisch bringen und damit den wichtigen persönlichen Austausch fördern.“

Quelle: möller pr GmbH
Quelle: möller pr GmbH

Live und on demand verfügbar

Kaltura Webcasting lässt sich nahtlos in bestehende Unternehmens-Portale und -Webseiten integrieren und ist dank eines benutzerfreundlichen Back- und Front-Ends im Handumdrehen einsatzbereit. Die Veranstaltungen werden per Live-Stream übertragen. Echtzeitanalysen ermöglichen es dabei, die Beteiligung der Teilnehmer direkt zu beobachten. Auf den Bildschirmen kann flexibel zwischen dem Live-Bild und Powerpoint-Folien oder sonstigen Dokumenten gewechselt

werden. Darüber hinaus erleichtern Präsentationswerkzeuge eine anschauliche Vorstellung der Inhalte.

Im Anschluss an die Live-Übertragung sind die Veranstaltungen per Video on Demand (VoD) abrufbar. So können sich auch Personen, die die Live-Übertragung verpasst haben, jederzeit die Veranstaltung ansehen. Die einzelnen Inhalte können dabei für eine bessere Auffindbarkeit über Kapitel oder Schlüsselwörter navigiert werden.

Quelle: möller pr GmbH

Veröffentlicht von:

Despina Tagkalidou
Despina Tagkalidou
Despina Tagkalidou ist Mitglied in der MiNa-Redaktion und schreibt über Wirtschaftsverbände, Macher im Mittelstand, Produkte + Dienstleistungen, Digitale Wirtschaft und Familienunternehmer.
Mail: redaktion@mittelstand-nachrichten.de

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