Aktuelle MeldungenTechnologie

trnd begleitet die Markteinführung des neuen Samsung GALAXY S5

ARKM.marketing
     

Die Launch-Kampagne für das Samsung GALAXY S5, Samsung Gear Fit und Samsung Gear 2 liegt wieder in den bewährten Händen von trnd

München – Bei der Kampagne für das neue Samsung GALAXY S5 und die beiden „Wearables“ Samsung Gear Fit und Gear 2 verlässt sich der Branchenriese Samsung erneut auf die Mundpropaganda-Expertise von trnd.

Quelle: oP
Quelle: oP

300 technikbegeisterte trnd-Partner bekommen die Smartphone-Innovation als Leihgabe nach Hause und sind aufgerufen, ihre ersten Eindrücke und Erfahrungen sowohl in der digitalen wie auch in der richtigen Welt mitzuteilen.

Die aktuelle Kampagne ist nun schon die dritte Zusammenarbeit zwischen Samsung und trnd innerhalb weniger Monate und damit ein Beleg für das Vertrauen von Samsung in die Wirksamkeit von Word-of-Mouth im Allgemeinen und die Expertise von trnd im Besonderen. Vor allem die granulare Auswahl der Kampagnen-Teilnehmer und die sorgfältige Ausbildung der Multiplikatoren, in diesem Fall zu Handy-Experten, heben trnd aus dem Feld der Mitbewerber heraus. Der Start der aktuellen Samsung-Kampagne lag vor dem offiziellen Verkaufsbeginn der neuen Smartphones. Die trnd-Partner hatten damit bezüglich der neuen Funktionen und Features einen deutlichen Informationsvorsprung vor den regulären Käufern – und damit einen extra-starken Anreiz, ihre Begeisterung über die neuen Samsung-Produkte in Gesprächen, Blog-Beiträgen oder Online-Rezensionen weiterzutragen.

trnd hat zwei Varianten des Startpaketes für die Teilnehmer zusammengestellt. In beiden Paketen ist das neue Samsung GALAXY S5 samt Zubehör enthalten. In der „Variante Fit“ erhalten die Projekt-Partner neben dem Smartphone die neue Samsung Gear Fit, mit einem gewölbten Super AMOLED-Display. In der „Variante Power“ ist die Samsung Gear 2 mit enthalten, die mit ihrem stillvollen Gehäuse aus edel verarbeitetem Metall ein echter Hingucker ist.

trnd spielt auch beim aktuellen Projekt wieder seine Stärken aus und aktiviert die Kanäle in beiden Welten – der digitalen und der realen: Neben den Veröffentlichungen im World Wide Web sind auch dieses Mal wieder die Empfehlungen an Freunde, Kollegen und Familienangehörigen der Projekt-Partner wichtiger Bestandteil der Kampagne. Für diese Gespräche versorgt trnd seine Multiplikatoren mit jeder Menge Infomaterial: Neben Hintergrundinformationen zum Unternehmen Samsung und den technischen Details zu allen drei Geräten gibt es Wissenswertes über das hochwertige Design der Gadgets und zahlreiche Hinweise zu den verschiedenen Möglichkeiten, den persönlichen Stil mit den Samsung-Produkten wirkungsvoll zu unterstreichen.

„Wir freuen uns sehr über das fortgesetzte Vertrauen von Samsung in unsere Expertise, strategische Beratung und umfassenden Service“, fasst Rafael Schwarz, Geschäftsführer der trnd DACH GmbH, zusammen. „Samsung hat erkannt, wie wichtig es ist, Collaborative-Marketing-Kampagnen in den Media-Mix zu integrieren und die Konsumenten nachhaltig zu Markenbotschaftern auszubilden.“

Quelle: oP

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.