Aktuelle MeldungenFinanzenNetzwerkeTechnologie

Software AG und PayCommerce zeigen auf der Sibos grenzüberschreitendes, offenes Zahlungsnetzwerk

ARKM.marketing
     

Darmstadt und Genf – Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) nimmt vom 26. bis 29. September 2016 an der Sibos-Konferenz in Genf teil. Das Unternehmen ist auf der Ausstellung mit einem gemeinsamen Stand (E89) mit PayCommerce, dem führenden, grenzüberschreitenden Zahlungsnetzwerk, vertreten. PayCommerce verbindet 85 korrespondierende Banken und Acquiring-Banken in mehr als 72 Ländern und ermöglicht Zahlungen, Inkasso und integrierte Abwicklung in Echtzeit – über einen einzigen Connectivity-Point.

PayCommerce nutzt die Digital Business Platform der Software AG für die sein Netzwerk übergreifende Automatisierung und Integration von Zahlungsprozessen innerhalb einer einheitlichen, sicheren Plattform, mit der die Nutzer Anwendungssysteme der nächsten Generation entwickeln können. Die Plattform bietet Funktionen für die Optimierung internationaler Business-to-Business-, Business-to-Consumer- und Consumer-to-Business-Transaktionen von der Initiierung bis zur Abwicklung, für Compliance-Screening, Kontenabgleich und Reporting und ermöglicht den PayCommerce-Kunden, Zahlungsprozesse zu straffen, um finanzielle Risiken besser zu steuern, Kosten um bis zu 80 Prozent zu senken und Treasury-Funktionen zu verbessern.

Die Digital Business Platform der Software AG ist eine serviceorientierte, ereignisgesteuerte und API-fähige Entwicklungsumgebung mit zahlreichen gebrauchsfertigen Anwendungsservices. webMethods und Apama Big Data Streaming Analytics sind ebenfalls Bestandteil der Plattform. Bei PayCommerce unterstützt webMethods die Entwicklung von Integrations- und Prozess-Services und verknüpft alle Anwendungen und Systeme. Mit Apama erkennen und analysieren die Analysten von PayCommerce betrügerische oder verdächtige Handlungen und können so bereits im Vorfeld Schaden abwenden.

Die Digital Business Platform ist die Basis geschäftskritischer Zahlungsplattformen zahlreicher globaler Finanzdienstleister und unterstützt innovative Lösungen wie Sofort-Überweisung, Blockchain und digitales Echtzeit-Banking.

Quelle: Software AG

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.