Technologie

OnPage.org erhält diesjährigen eco Start Up Award

ARKM.marketing
     

Die diesjährige Auflage des eco Start Up Awards ging an das noch junge Unternehmen OnPage.org. Das Team um die beiden geschäftsführenden Gesellschafter Jan Hendrik Merlin Jacob und Andreas Bruckschlögl hat die vierköpfige Jury überzeugen können. Mit OnPage.org hat sich damit eine Analyse-Software durchgesetzt, die für nachhaltig erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung zur Hand genommen werden kann. Auch in diesem Jahr wurde der eco Start Up Award erst nach sorgfältiger Präsentation und Recherche von dem eco Verband für die deutsche Internetwirtschaft e.V. verliehen.
Mit dem Preis wurde das beste Start Up ausgezeichnet. Neben OnPage.org waren sieben weitere Jungunternehmen nominiert, die jedoch auf die Plätze verwiesen wurden. Bestandteil der vierköpfigen Jury war in diesem Jahr Schirmherr Harald A. Summa. Während der Preisverleihung betonte die Jury des Preises, dass sie vom Geschäftskonzept von OnPage.org so überzeugt gewesen sei, dass die Entscheidung für den Sieger einstimmig ausfiel. Alle acht Unternehmen, die für den Preis nominiert waren, befinden sich noch in der Gründungsphase. Sie hatten 60 Sekunden Zeit, um ihr Geschäftsmodell vorzustellen. Anschließend standen sie der Jury Rede und Antwort und haben zahlreiche Fragen rund um ihr Unternehmen beantwortet.
OnPage.org setzte sich unter anderem aufgrund seiner Präsentation durch. So wurde bei dieser der vorgegebene Zeitrahmen von 60 Sekunden nicht gesprengt. Darüber hinaus haben die beiden geschäftsführenden Gesellschafter auch bei den anschließenden Fragen überzeugen können. Durch gezieltes Nachfragen haben sich die Jurymitglieder ein Bild von den geplanten zukünftigen Marketingmaßnahmen gemacht. Überzeugen konnte OnPage.org dabei eben auch mit einem Konzept, das mit einem doch beachtlichen Marktpotenzial einhergeht. Dabei gilt dies nicht nur für Deutschland, sondern auch für die internationale Ebene.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.