Aktuelle MeldungenTechnologie

Office Manager DMS-App kommt im Herbst

ARKM.marketing
     

Königs Wusterhausen – Das Softwarebüro Krekeler kündigt mit dem Release 15.0 seiner DMS Office Manager auch eine App für mobile Endgeräte an. Die Applikation wird den Zugriff auf die Office Manager Archive ermöglichen und ab Herbst 2015 für Smartphones, Pads und Tablets mit iOS und Android verfügbar sein.

Bildquelle: Softwarebüro Krekeler
Bildquelle: Softwarebüro Krekeler

Die Digitalisierung schreitet voran, Smartphones sind längst fester Bestandteil in der Geschäftswelt. Insbesondere Vertriebsmitarbeiter und das Management muss wichtige Dokumente auch unterwegs schnell parat haben. Orts- und zeitunabhängig auf das elektronische Dokumentenarchiv im Office Manager zugreifen zu können, ist damit die logische Weiterentwicklung der DMS, damit Workflows nicht ins Stocken geraten. Harald Krekeler, Geschäftsführer des Softwarebüros Krekeler, informiert: „Für den Online-Zugriff ist keine Cloud-Lösung erforderlich. Anwender können sich künftig mit ihrem Smartphone oder Tablet mit dem heimischen Office Manager verbinden. Für Unternehmen bieten wir optional eine Serversoftware an, die unabhängig von den Clients als Dienstprogramm auf einem Server ausgeführt wird.“

Der Funktionsumfang der App wird sich hauptsächlich auf die Recherche im Dokumentenarchiv sowie die Bearbeitung von Dokumentenworkflows erstrecken. „Wir werden großen Wert auf Nutzerfreundlichkeit legen. Anwender sollen ganz einfach per Fingertipp Dokumente aus dem Office Manager-Archiv über Volltextsuche auf ihrem Smartphone aufrufen können“, kündigt Harald Krekeler an.

Die seit Jahren etablierte DMS Office Manager ermöglicht großen wie kleinen Unternehmen die effiziente Verwaltung digitaler Dokumente und gescannter Papierbelege. Die Dokumente liegen – jederzeit von autorisierten Mitarbeitern abrufbar – in einem gemeinsamen zentralen Archiv und können mittels Suche nach Begriffen oder bestimmten Parametern schnell und zuverlässig wiederaufgefunden werden

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.