Aktuelle MeldungenTechnologie

Neuer Service von E.ON: Den Energiehaushalt einfach besser im Blick

ARKM.marketing
     

Kunden wünschen sich mehr nützliche Hinweise über ihren eigenen Energiehaushalt und den Verbrauch ihrer Haushaltsgeräte. Verkalkt meine Waschmaschine? Verbraucht mein Kühlschrank plötzlich mehr Energie? Der Energieversorger E.ON kommt diesem Kundenwunsch nach und kündigt für dieses Jahr ein neues Produkt an, das dem Verbraucher auf eine attraktive und einfache Art hilft, seinen Energiehaushalt besser im Blick zu haben. Schon heute testen Kunden eine App dafür.

Im Fokus des künftigen Angebots steht ein einziges Tool, das – einmal am Sicherungskasten angeschlossen – dank intelligenter Algorithmen alle Verbrauchsgegenstände erkennt und den Energieverbrauch visualisiert. Das Programm funktioniert nach dem Prinzip Disaggregation, wonach der gesamte Lastgang auf den Verbrauch der einzelnen Haushaltsgeräte heruntergebrochen und analysiert wird. Von dieser anspruchsvollen Technik spürt der Kunde nichts. Er bekommt über eine benutzerfreundliche App bspw. den Hinweis, wenn sich der Verbrauch des Wäschetrockners plötzlich erhöht. „Kunden suchen vermehrt nach energieeffizienten Produkten und Lösungen und wünschen sich daher auch die nötige Transparenz über ihren eigenen Energiehaushalt. Diesem Wunsch kommen wir gerne nach“, sagt Robert Hienz, Vorsitzender Geschäftsführer bei E.ON Energie Deutschland. Mit dem angekündigten Angebot bekommen E.ON-Kunden damit einen nützlichen Einblick in ihren Energieverbrauch: „Und das ohne besonderen Aufwand, mit höchstem Maß an Sicherheit und ohne technische Umrüstungen“, so Hienz weiter.

Quelle: E.ON Energie Deutschland GmbH
Quelle: E.ON Energie Deutschland GmbH

Digitaler Mehrwert schon heute: Kunden testen Plattform

Derzeit testet E.ON gemeinsam mit Kunden eine einfach bedienbare und digitale Plattform, um das Verständnis für den eigenen Energieverbrauch schon heute zu erhöhen. Dort kann man Informationen zum eigenen Haushalt wie Wohnfläche und Haushaltsgeräte hinterlegen sowie den Zählerstand eingeben und erhält ein Frühwarnsystem, das vor hohen Nachzahlungen schützt. Die Abschlagszahlung kann dann direkt angepasst werden. Und dank individueller Energiespartipps wird Hilfe zur Optimierung des Energiehaushalts angeboten. Gleichzeitig können sich E.ON-Kunden mit anderen Haushalten vergleichen, wodurch sie mehr über ihr eigenes Verbrauchsverhalten erfahren. Der für das Privatkundengeschäft verantwortliche Geschäftsführer, Uwe Kolks, ergänzt: „Aus den zahlreichen Gesprächen mit Kunden wissen wir, dass digitale und innovative Lösungen von uns erwartet werden. Der beste Weg diesen Kundenwunsch zu erfüllen, ist mit dem Kunden gemeinsam daran zu arbeiten.“

Junges E.ON-Team entwickelt gemeinsam mit Kunden

Bei E.ON ist ein interdisziplinäres Team, bestehend aus Energie- und IT-Experten, App-Entwicklern und jungen Kreativen auf die konsequente Fortentwicklung der Dienstleistungen spezialisiert. In den Projekten und zahlreichen Kundenworkshops wird die passende Lösung rund um die Themen Energie und Energiesparen auf die Wünsche des Verbrauchers zugeschnitten. Mit modernsten Arbeits- und Projektmethoden wird strikt vom Kundenbedürfnis aus gedacht, entwickelt und immer wieder mit Kunden gespiegelt. Die besondere Arbeitsatmosphäre gibt viel Spielraum für Kreativität und ermöglicht ein Optimum an Benutzerfreundlichkeit.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.