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Neuer optischer wenglor-Sensor OptoTemp ermöglicht berührungslose Temperaturmessung

Der neue Temperatursensor OptoTemp hat Ende September das wenglorProduktportfolio im Bereich der optoelektronischen Sensoren erweitert. Anhand der vom Objekt ausgehenden Infrarotstrahlung ermittelt der leistungsfähige Sensor Temperaturen im Bereich zwischen -25 bis 350 °C, egal aus welchem Material oder in welchem Aggregatzustand sie sich befinden.

Damit demonstriert wenglor einmal mehr seine innovative Marktkompetenz im Bereich der optischen Sensorik.

Die Messung der Infrarotstrahlung erfolgt dabei schnell, berührungslos und rückwirkungsfrei – das Objekt selbst bleibt unbeeinflusst. Somit kann die Temperatur unterschiedlichster Objekte, unabhängig von deren Material und Aggregatzustand, zuverlässig gemessen werden. Der Sensor misst bei einer spektralen Empfindlichkeit von 8 bis 14 µm Temperaturen in einem Messbereich von -25 bis 350 °C. Der Messwert wird auf dem integrierten, intuitiv bedienbaren Display angezeigt und über die Ausgänge oder die RS-232- Schnittstelle ausgegeben.

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Quelle: wenglor sensoric GmbH
Quelle: wenglor sensoric GmbH

Dank der zwei Schaltausgänge und des Analogausgangs ist der Sensor für unterschiedliche Mess-Anwendungen geeignet wie beispielsweise ein Soll-Ist-WertVergleich oder eine Absolutmessung. Die integrierte Laserausrichthilfe sowie der einlernbare Emissionsgrad erleichtern und beschleunigen die Inbetriebnahme. „Der OptoTemp ist ein echtes Allround-Produkt“, erklärt Produktmanagerin Maria Boos. „Insbesondere die zwei Schaltausgänge, der Analogausgang, die Umstellung der Ausgangsfunktion sowie das Einlernen des Emissionsgrads über das intuitive Display bieten eine ideale Grundlage für vielfältige Temperaturmessungen.“ Die Einsatzgebiete reichen dabei von klassischen Soll-/Ist-Überwachungen von Flüssigkeiten und Rohmassen über die Prozesssteuerung hinsichtlich Temperaturüber- und -unterschreitungen bei nicht-metallischen Oberflächen bis hin zur Überwachung von Motoren und Anlagenteilen in der Automobilindustrie. „Damit können Stillstandzeiten vermieden werden, Produktionsausschuss reduziert und gleichbleibende Qualität der Produkte über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg garantiert werden“, so Boos weiter.

Quelle: wenglor sensoric GmbH

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