Mobile Absauganlagen: leistungsfähig unter extremen Bedingungen

Ob auf der Baustelle oder bei der Sanierung von Immobilien, sind mobile Absauganlagen praktische Helfer. Sie scheuen weder Schmutz noch Wasser, auch hohe Temperaturen und starker Druck können ihnen nichts anhaben – sofern beim Kauf an die richtigen Kriterien gedacht wurde.

Flexibel und gleichzeitig spezialisiert

Die mobile Absauganlage ist ein Tool mit vielen Gesichtern. Dazu einige Beispiele:

• Fokus auf Mobilität: Wechselt die Absauganlage häufig ihren Standort und soll möglichst leicht zu transportieren sein, so bieten sich besonders leichte Ausführungen an. Diese sind logischerweise etwas leistungsschwächer als ihre großen Verwandten, doch für viele Zwecke immer noch mehr als ausreichend. Tipp dazu: Damit die Mobilität nicht zum Bumerang wird, sollte stets gut auf den mobilen Sauger geachtet werden – Delikte wie Materialdiebstahl auf der Baustelle sind schließlich keine Seltenheit und gerade bei hochwertigen, teilweise teuren Produkten umso ärgerlicher.

  

• Möglichst robust: Ist mit hohen Belastungen zu rechnen, sollte das Augenmerk auf Verarbeitung und Robustheit liegen. Da die Mobilität bei solchen Gebläsen nur eine untergeordnete Rolle spielt, sind diese Geräte meistens recht leistungsstark.
• Spezielle Eigenschaften wie Staubfilter: Die Spezialisten unter den Absauganlagen werden meistens draußen aufgestellt. Der Staub wird während des Betriebs nicht ausgeblasen, sondern gesammelt und anschließend in einen Auffangbeutel entleert. Dadurch arbeitet der Lüfter durchgehend mit sauberer Luft, es findet folglich kaum Verschleiß statt.
• Es gibt noch weitere Spezialisten, zum Beispiel zum Absaugen von Sägespänen bei umfangreichen Holzarbeiten; mit dem passenden Sauger gibt es in der Werkstatt jederzeit reine Luft.

Für jeden Zweck gibt es folglich eine exakt passende Lösung; das ist auch notwendig, denn mobile Absauganlagen eignen sich für Aufgaben vieler Größenordnungen, auch wenn Vorhaben wie eine Deponieentgasung normalerweise mit stationären Systemen durchgeführt werden. Das grundlegende Prinzip ist dennoch dasselbe und wer auf die Details achtet, der bemerkt schnell, dass einer bestimmten Komponente eine besondere Bedeutung zukommt. Die Rede ist vom Flexschlauch, da dieser ein gleichermaßen kritisches wie effektives Element ist. Deswegen: Beim Kauf sollte der Flexschlauch nicht unterschätzt werden, denn sowohl bei der Qualität als auch in der Zweckmäßigkeit gibt es große Unterschiede.

Die spezielle Rolle des Flexschlauchs

Wie bereits erwähnt, kommen Absauganlagen unter den unterschiedlichsten äußeren Bedingungen zum Einsatz – und so auch unter hohen Belastungen. Flexschläuche, beispielsweise von http://www.shp-primaflex.com/flexschlauch.html, werden diesen Anforderungen gerecht. Sie vereinen Elastizität mit Robustheit, und diese Kombination ermöglicht ihnen ein breites Spektrum an Einsatzgebieten. Die ideale Auswahl richtet sich immer nach dem Bedarf: Ob für extreme Temperaturen oder bei starkem mechanischem Druck, etwa beim Verlegen durch eine geschlossene Balkontür, was der Flexschlauch jederzeit reißfest und gleichzeitig so flexibel wie möglich sein. Die moderne Materialwissenschaft macht es möglich: Durch die Verwendung von Polyurethan oder Elastomeren beweist der Schlauch seine Langlebigkeit auch bei dauerhafter Beanspruchung.

Der Flexschlauch übernimmt somit eine Führungsrolle im System der mobilen Absauganlage. Dementsprechend wichtig ist es, beim Kauf auf hochwertige Produkte zu setzen. Und auch beim Flexschlauch sind ganz spezielle Anwendungsgebiete eher die Regel als die Ausnahme; so kann der Schlauch beispielsweise säurebeständig, schwer entflammbar oder UV- und ozonbeständig sein. Dem Einsatz unter extremen Bedingungen sind damit keine Grenzen gesetzt, außerdem kann er dank seiner Eigenschaften auch in alltäglichen Umgebungen eingesetzt werden, beispielsweise im Garten oder im Mauerwerk des eigenen Hauses.

Ebenfalls zu beachten: die Sicherheitskriterien

Aufgrund der zielgenauen Spezifikationen sollte beim Kauf nichts überstürzt werden. Mobile Absauganlagen sind flexibel einsetzbar, doch für maximale Resultate sollten sie perfekt auf ihre Aufgabe abgestimmt sein. Das betrifft auch das Spiel mit den Elementen: In den meisten Fällen wird Luft abgesaugt, doch auch Flüssigkeiten können aufgesaugt werden. Wasser, aber auch Öl, Benzin oder beliebige andere Fluide stellen wiederum ganz eigene Anforderungen an die Anlage – und auch an die Sicherheitsbestimmungen. Denn während Schmutzwasser noch relativ harmlos ist, sind Öl oder Schmiermittel brennbar, sodass die Gefahrstoffverordnung zu beachten ist. Absauganlagen und Flexschläuche müssen dementsprechend klassifiziert sein, primär natürlich, um Unfällen vorzubeugen, doch auch, da es andernfalls Probleme mit der Versicherung gibt. Mit Umsicht beim Kauf ist man folglich auch finanziell auf der sicheren Seite.