Aktuelle MeldungenTechnologie

Messe-Leadmanagement: quickLead wird Freemium-App

ARKM.marketing
     

Frankfurt am Main – quickLead, die Lösung für digitale Leaderfassung und Leadmanagement auf Messen, wird es ab sofort kostenlos geben. Damit ist quickLead der erste Anbieter, der professionelle Leaderfassung nicht kostenpflichtig anbietet. Bis zu drei Benutzer können nun mit der iPad-App (www.quicklead.de) unkompliziert am Messestand Gespräche erfassen. Der digitale Lead ist sofort online und kann weiterqualifiziert werden oder mit Nachfassaktionen noch auf der Messe erneut angesprochen werden.

Quelle: quickLead
Quelle: quickLead

„Ausstellende Unternehmen schöpfen nicht das volle Vertriebspotenzial auf Messen aus. Kontakte werden immer noch mit Stift und Papier erfasst. Das ist nicht nur unwirtschaftlich, sondern eigentlich grob fahrlässig“, erklärt Tim Wiengarten, Geschäftsführer der rabbit mobile GmbH und Verantwortlicher für die Produktentwicklung von quickLead.

„Es gibt gute digitale Lösungen für Leaderfassung und -management, oft ist jedoch die Skepsis in den Unternehmen einfach zu groß. Andere Einstiegshürden sind der Preis und ein fehlender Überblick über die Tool-Landschaft. Viele Systeme müssen individuell programmiert werden, so dass die Unternehmen die Lösung gar nicht mit ihren eigenen Daten testen können. Mit unseren Gratislizenzen wollen wir den Markt für modernes Leadmanagement bereiten“, so Wiengarten.

quickLead wurde Anfang des Jahres gelauncht. Gerade wurde die Lösung vom eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. mit einer Nominierung für den eco Internet Award geehrt. quickLead kam unter die Top 3 Lösungen im Bereich Mobile.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.