Aktuelle MeldungenTechnologie

Mehr Power und Tempo für die Cloud

ARKM.marketing
     

Hamburg – Open Source ist heute ein wichtiger Bestandteil vieler innovativer Cloud-Lösungen. Deshalb ist Nexinto jetzt Certified Cloud and Service Provider Partner (CCSP) von Red Hat. Nexinto stärkt damit seine Cloud-Infrastruktur-Services.

„Durch die Kooperation mit Red Hat bauen wir die Service-Leistungen unserer Cloud-Angebote weiter aus. Diese profitieren von der zielführenden Verknüpfung unseres eigenen Know-hows als Cloud Provider mit der innovationsstarken Open Source Community. Daraus ergeben sich zentrale Effizienzpotenziale, die in der immer schnelleren Taktung der digitalen Welt eine entscheidende Rolle spielen“, berichtet Tobias Reisberger, Chief Digital Officer von Nexinto. „Mit dem Einsatz von Red Hat CloudForms optimieren wir zusätzlich Entwicklung und Bereitstellung unserer Managed Cloud Services und forcieren vollständig automatisierte Kundenprozesse.“

Größere Geschwindigkeit und Transparenz

Nutzer der Nexinto Business Cloud erhalten aus dieser Zusammenarbeit zusätzliche Features wie die Abrechnung von Infrastructure as a Service (IaaS) nach „Pay as you go“. Dabei bezahlen Anwender nur für die tatsächlich genutzten IaaS-Ressourcen. Red Hat CloudForms kann dazu beitragen, Abläufe zu beschleunigen und kann zudem den Bereitstellungsprozess von virtuellen Maschinen verkürzen. Auf diese Weise stehen Nutzern neue Services insgesamt schneller zur Verfügung.

„Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Nexinto als Red Hat Certified Cloud and Service Provider und als Mitglied im Partner-Ecosystem von Red Hat“, sagt Dominic Schmitt, Senior Manager Partner and Alliances DA, Red Hat. „Wir wollen Kunden und Entwicklern ein breites Angebot in der Cloud anbieten und dazu bauen wir ein leistungsstarkes Partner-Ecosystem auf, das Unternehmen bei der Erstellung und dem Betrieb der bestmöglichen Applikationen unterstützt. Wir freuen uns auf die künftige Kooperation und unterstützen Nexinto beim Ausbau von Cloud-Angeboten auf Basis der Lösungen von Red Hat.“

Quelle: Nexinto GmbH/riske & jorns

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.