Aktuelle MeldungenTechnologie

Markteinführung für revolutionäres Hörsystem ReSound® LiNX™

ARKM.marketing
     

Neuartige Hörerlebnisse mit dem ersten Made for iPhone® Hörsystem

Quelle: newsmax
Quelle: newsmax

Hersteller GN ReSound® führt ab sofort das revolutionäre Hörsystem ReSound LiNX™ auf dem deutschen Markt ein. Das neue System kann Klangsignale vom iPhone®, vom iPad® und vom iPod touch® in hochwertiger Stereo-Qualität empfangen – und das ohne jedes Zubehör. Der Nutzer kann sein Hörsystem über die ReSound Smart App™ nach Belieben selbst regeln. Zudem steht ReSound LiNX auch für eine Reihe weiterer Technologien, mit denen der Hersteller seine führende Position innerhalb der Hörgerätebranche behauptet.

Hörsystem ReSound LiNX nutzt die neueste und fortschrittlichste Version des Surround Sound by ReSound™, einer ganzheitlichen Technologie zur Klangverarbeitung. Dies sichert exzellente Soundqualität.

Als Hörsystem Made for iPhone® ermöglicht ReSound LiNX die direkte Übertragung der Audio-Signale von iPhone®, iPad® und iPod touch®. Träger des Systems können ReSound LiNX somit auch nutzen, um Telefongespräche oder Videochats zu führen und in hervorragender Stereo-Qualität Musik zu hören. Auch Navigationsansagen des iPhone können direkt auf die Hörsysteme übertragen werden. Dies alles funktioniert ohne zusätzliche Fernbedienung oder weiteres Zubehör.

Komplettiert wird das Hörsystem durch die ReSound Smart App. Mit ihr können Lautstärke sowie Höhen und Tiefen individuell geregelt werden. Ob Wohnung, Arbeitsplatz oder Lieblingsrestaurant – Orte, an denen sich der Träger häufiger aufhält, erkennt das Hörsystem mittels Geotagging und stellt sich automatisch auf die jeweiligen akustischen Gegebenheiten ein. Zudem bietet die ReSound Smart App auch eine Lokalisierungsfunktion für die Hörsysteme. Sollte der Nutzer sein Hörsystem einmal verlegt haben, findet er es mit dieser Funktion sofort wieder.

Mit ReSound LiNX präsentiert ReSound sein kleinstes Wireless-Hörsystem mit externem Hörer. Trotz kleiner Bauform ist das System so leistungsstark, dass es sich für die Versorgung von zirka 90 Prozent aller Hörverluste eignet.

Dieser technologische Durchbruch wird ermöglicht durch die dritte Generation der einzigartigen 2,4-GHz-Wireless-Technologie von GN ReSound. Diese basiert auf dem neuartigen SmartRange™ Chip. ReSound LiNX ist das erste Hörsystem der Welt, das SmartRange mit der Bluetooth® Smart Technologie verbindet.

„Die Technologien von GN ReSound verändern das Leben hörgeschädigter Menschen grundlegend; iPhone, iPad und iPod touch sind kompatibel und weltweit verbreitet. Wir sahen die Chance, durch die Verbindung beider Seiten das beste Hörsystem der Welt zu schaffen“, so Lars Viksmoen, CEO von GN ReSound. „Wir sehen uns in der Pflicht, wenn es darum geht, mit Hilfe innovativer Technologie das Leben von Menschen zu verbessern. Und wir sind uns sicher, dass wir mit dieser neuen Technologie noch mehr Menschen besseres Hören ermöglichen. Es ist ein Durchbruch, der hörgeschädigten Menschen zu Erreichbarkeit und Teilhabe verhilft.“

Höchste Anerkennung fand die wegweisende Technologie des ReSound LiNX im Rahmen der diesjährigen Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas. Hier wurde das Hörsystem mit dem „Design and Engineering Award“ geehrt – in der Kategorie „Accessible and Universal Design“.

Quelle: newsmax

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.