Aktuelle MeldungenTechnologie

Fotobuch-Design automatisch: Rapid-Albumdesigner

ARKM.marketing
     

Sundsvall – Viele Fotografen – sowohl Amateure als auch Profis – würden gerne mehr Fotobücher erstellen, wenn es denn weniger zeitaufwendig und einfacher wäre. Mit dem Rapid-Albumdesigner ist nun ein neues Werkzeug vorgestellt worden, dass diese Probleme löst. Mit dem intuitiven Online-Editor lässt sich einfach wie nie ein Fotobuch gestalten. Die gewünschten Bilder werden einfach auf die Seite gezogen und Rapid-Albumdeisgner erzeugt daraus automatisch einen passenden Layoutvorschlag. Kommt ein Bild dazu oder löscht der Benutzer eines, passt sich automatisch die Seitengestaltung an.

Quellenangabe: "obs/Photoconnect Sweden AB"
Quellenangabe: „obs/Photoconnect Sweden AB“

Gefällt das Layout nicht, kann mit einem Klick eine Alternative gewählt werden. Über 400 Gestaltungsvorschlagen stehen dazu zur Verfügung. Schneller und intuitiver geht´s nicht. Eine Software-Installation ist nicht nötig. Hochgeladen werden müssen wahlweise nur Vorschau-Bilder, so dass man die Originale nicht der Cloud anvertrauen muss. Die erstellten Layouts lassen sich über eine integrierte Vorschaufunktion auch leicht mit anderen teilen (Online-Proofing). Dies ist für professionelle Hochzeitsfotografen ebenso praktisch wie für Hobby-Fotografen, die im Team ein Buch erstellen.

Als weiteren Vorteil bietet Rapid-Albumdesigner die Unabhängigkeit von einem Druckdienstleister. Anders als die kostenlosen Programme der Fotoservices kann der Fotograf sein Layout herunterladen und dann beim Fotoservice seiner Wahl ordern. Voraussetzung ist nur, dass es sich um ein quadratisches Buchformat handelt (weitere Seitenverhältnisse sind in Vorbereitung). Wer die Entwürfe noch in Photoshop nachbearbeiten möchte, kann auch das. Rapid-Albumdesigner bietet die nahtlose Integration mit dem beliebten Photoshop-PlugIn ProAlbumDesigner. Damit steht die gesamte Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten des Profi-Programms zur Verfügung.

Wer Rapid-Albumdesigner ausprobieren möchte, hat dazu kostenlos die Möglichkeit. Erst beim Herunterladen der druckfähigen Doppelseiten-JPEGs fallen Gebühren von 1 Euro pro Doppelseite an. Wer das Tool häufig einsetzt, kann alternativ auch ein Jahresabo für 169 Euro abschliessen. Zum Start der Anwendung steht diese in Englisch zur Verfügung. Weitere Sprachversionen sind in Planung.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.