Aktuelle MeldungenTechnologie

Fernwartung für alle Android-Geräte ab Android 5.0 mit LogMeIn Rescue

ARKM.marketing
     

Die marktführende Supportlösung ist jetzt für die meisten Gerätetypen verfügbar

Dublin – Ab sofort ist die professionelle Fernwartungslösung LogMeIn Rescue für alle Geräte verfügbar, die mit Android 5.0+ oder 6.0+ arbeiten. LogMeIn Rescue bietet Unternehmen die Möglichkeit, auf Smartphones, Tablets, Computer und Anwendungen zuzugreifen und für diese ortsunabhängigen Support zu leisten. Die Lösung ist für Geräte von Samsung, HTC, LG, Motorola und Sony verfügbar und unterstützt durch den neuen Android-Support jetzt einen Großteil aller Gerätetypen weltweit.

Damit profitieren Nutzer mobiler Geräten von allen Funktionen von Rescue, unter anderem:

  • Click2Fix-Funktion: Mit dieser Funktion können Servicemitarbeiter Probleme schneller identifizieren, lösen oder -falls nötig – an andere Mitarbeiter weitergeben.
  • Remote-Ansicht: Sie ermöglicht es den Technikern, den Bildschirm der Android-Geräte auch über Fernwartung einzusehen, das heißt, sie müssen für Supportleistungen nicht mehr vor Ort sein.
  • Erweiterte Support-Funktionen: Durch dynamische Anmerkungen und die Laser-Pointer-Funktion können Anwender präzise durch die App geführt werden. Darüber hinaus sind Whiteboarding-Optionen verfügbar.
  • Sicherer Datentransfer: Einfache und sichere Datentransfers ermöglichen den Austausch von Dateien zwischen einem lokalen Rechner und einem mobilen Gerät.

„Die große Zahl verschiedener mobiler Geräte auf dem Markt macht es Unternehmen schwer, alle ausreichend zu unterstützen. Darunter leidet dann der Kundendienst“, sagt Dave Campbell, Senior Director Produktmanagement bei LogMeIn. „Als Marktführer im mobilen Support war es uns wichtig, mit Rescue eine schnelle und einfache Fernwartungslösung für viele Gerätetypen anzubieten. Mit dem neuen Android-Support zeigen wir unseren Kunden, dass wir die gesamte Bandbreite an mobilen Geräten abdecken.“

Quelle: LogMeIn

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.