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Elektronische Leselupe sorgt für Unabhängigkeit

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Irgendwann im vierten Lebensjahrzehnt macht es sich häufig bemerkbar: Um Kleingedrucktes noch lesen zu können, muss man es immer weiter von den Augen weghalten. Von dieser Altersweitsichtigkeit, wie sie der Volksmund nennt, bleibt kaum jemand verschont. Die Elastizität der Linse und damit die Fähigkeit des Auges, sich auf veränderte Sehbedingungen einzustellen – die sogenannte Akkommodation – nimmt mit den Jahren ab. Aus diesem Grund müssen sich die meisten Menschen irgendwann eine Lesebrille anschaffen, damit sie auch im direkten Nahbereich noch alles scharf sehen können. Manchmal allerdings reicht das nicht aus. Bei manchen Erkrankungen des Sehapparats oder auch im vorangeschrittenen Alter benötigt das Auge mehr Hilfe als eine Brille allein bieten kann.

Foto: djd/A. Schweizer
Foto: djd/A. Schweizer

Vergrößern und beleuchten

Meist ist es das Kontrastsehen, das Schwierigkeiten bereitet. Besonders bei unzureichenden Lichtverhältnissen verschwimmen Linien und Buchstaben ineinander, Farben verblassen, und schließlich wird beispielsweise Lesen zum echten Problem. Eine gute Möglichkeit, dem entgegenzuwirken, ist eine vergrößernde Sehhilfe, die gleichzeitig das Objekt auch bestmöglich beleuchtet – etwa eine elektronische Leselupe. Der Low-Vision-Spezialist Schweizer zum Beispiel bietet mit seinen Lupen aus dem eMag-Programm eine Reihe hochentwickelter Geräte speziell für die Bedürfnisse von Menschen mit Seheinschränkungen. Alle Informationen sind unter www.schweizer-optik.de zu finden. So gibt es die „eMag 43“ inzwischen sogar in HD-Qualität. Viele Augenoptiker sind eigens für diese Geräte geschult und lassen den Kunden vor dem Kauf auch ausführlich testen.

Unauffälliger Helfer für Alltagssituationen

Schon das Grundmodell umfasst zahlreiche Funktionen. Bei der neuen „eMag 43 HD“ wurde in puncto Abbildung, Handhabung und Design noch einmal nachgelegt. Der Zoomfaktor lässt sich stufenlos von 1,6- bis 14-facher Vergrößerung einstellen, in der Darstellung kann man unter 20 verschiedenen Modi wählen, die integrierte Leselinie sorgt für Orientierung im „Lesegut“, und die LED-Beleuchtung ist abschaltbar. Über die Schnappschussfunktion können 80 Bilder gespeichert und auch über eine USB-Verbindung auf den PC übertragen werden. Dazu gewährleisten farblich abgesetzte Funktionstasten eine intuitive Nutzung. Die neue „eMag 43 HD“ verfügt außerdem über eine High-Definition-Kamera und einen 4,3-Zoll-LCD-Bildschirm im 16:9-Format. Die Abbildung und der starke Kontrast verbessern den Lesefluss und lassen vergessen, dass man beim Entziffern von Kleingedrucktem einmal auf die Hilfe anderer angewiesen war. Dass die Leselupe sich rein äußerlich beim flüchtigen Hinsehen kaum von einem Smartphone unterscheidet, macht den kleinen Helfer zudem unauffällig.

Quelle: djd

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