Aktuelle MeldungenTechnologie

Distrelec nimmt neues Einsteiger-Oszilloskop von Rohde & Schwarz ins Sortiment auf

ARKM.marketing
     

Nänikon – Neu beim Elektronikdistributor Distrelec ist das Oszilloskop HMO1002, mit dem der Hersteller Rohde & Schwarz erstmals in das untere Preissegment einsteigt. Das Mixed-Signal-Gerät ist mit Bandbreiten von 50 MHz, 70 MHz und 100 MHz erhältlich und überzeugt mit hoher Waveform-Update-Rate und vertikaler Empfindlichkeit. Bei einer Speichertiefe von 1 MPts arbeitet es lüfterlos mit einer Samplingrate von 1 GSa/s.

Die gemessene, echte vertikale Empfindlichkeit beträgt bis zu 1 mV/Div.

Quelle: DISTRELEC
Quelle: DISTRELEC

Das HMO1002 zeichnet sich nicht nur durch solide Qualität, sondern auch durch sein kompaktes Design aus. Dabei wurde grosser Wert auf eine optimale Bedienbarkeit gelegt – so nimmt das Display etwa 40 % der Gerätegrösse ein und ist sehr gut ablesbar.

Für die Kommunikation zwischen Embedded Systemen und der Aussenwelt ist in diesem Gerät eine hardwareunterstützte Signaltriggerung und -dekodierung der gängigsten Protokolle I2C, SPI, UART, CAN oder LIN integriert.

Embedded-Entwickler profitieren zusätzlich von einem Mustergenerator, der Protokolltelegramme mit Geschwindigkeiten von bis zu 50 Mbit/s erzeugt. So wird es möglich, neben fest vorgefertigten Nachrichten für die unterstützten seriellen Protokolle auch individuelle Signalmuster mit einer Länge von bis zu 2 kBit pro Kanal frei zu programmieren.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.