NetzwerkeTechnologieUnternehmen

Digitale Zeitschriften weiter im Trend: Magazin-Flatrate Readly wächst um fast 100 Prozent

ARKM.marketing
     

  • Readly, die flexible Magazin-Flatrate, verzeichnet im dritten Quartal des Jahres eine deutliche Steigerung bezahlt gelesener Inhalte auf 1,8 Millionen Magazinausgaben
  • Das Angebot von über 1.800 Magazinen und die Usability überzeugen die Zielgruppen weiterhin

Berlin – Mit über 1,8 Millionen Ausgaben steigert Readly die Anzahl der von zahlenden Nutzern gelesenen Ausgaben gegenüber dem ersten Quartal 2016 (960.000 Ausgaben) um fast 100 Prozent. Deutschlands führende Plattform für digitales Lesen verbindet Print mit Online und macht Verlagen damit neue digital-affine Zielgruppen zugänglich.

Philipp Graf Montgelas, Managing Director von Readly Deutschland: „Unser Ziel ist es, Verlagshäuser bei der Monetarisierung ihrer Inhalte zu unterstützen. Die kontinuierliche Steigerung auf nun 1,8 Millionen gelesene Magazine von zahlenden Nutzern pro Quartal zeigt, dass uns das zunehmend besser gelingt und die Nutzer bereit sind für digitale Inhalte zu bezahlen.“

 Das Team von Readly Deutschland in seinem Berliner Büro. (Quelle: Readly)

Das Team von Readly Deutschland in seinem Berliner Büro. (Quelle: Readly)

Readly weiterhin auf Erfolgskurs
Readly ist Europas führende digitale Magazin-Flatrate. Die nutzerfreundliche App erhält den Charakter und das Layout der einzelnen Zeitschrift. Kunden können durch die inzwischen über 1.800 Zeitschriften und internationalen Magazine blättern, Favoriten markieren, lesen und sie für den Offline-Modus downloaden. Die durchweg hervorragenden Bewertungen in den App-Stores unterstreichen die hohe Nutzerzufriedenheit.

Quelle: Mashup Communications GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.