Aktuelle MeldungenFinanzenTechnologieUnternehmen

Digitale Betriebsprüfung für Kleinunternehmen: iZettle führt kostenlose Kassensystemfunktion ein

ARKM.marketing
     

Stockholm – Als eines der am schnellsten wachsenden FinTech-Unternehmen in Europa und EMEA, stellt iZettle heute eine kostenlose Kassenlösung für alle Geschäftskunden in Deutschland vor, welche die Vorgaben der GoBD/GDPdU-Richtlinien erfüllt. Die Funktion wird im Zuge der neuen Bestimmungen des Bundesministeriums für Finanzen eingeführt, denn ab dem 1. Januar 2017 sind Unternehmen dazu verpflichtet, bei Verwendung einer elektronischen Registrierkasse u.a. Schnittstellen zur digitalen Datensicherung zu nutzen.

Die Kassensystemfunktion ist einfach zu bedienen und dabei kostenfrei für alle iZettle-Nutzer. Nach der Aktivierung werden Verkäufe sowie die eigene Produkt-Historie automatisch in der Cloud gespeichert, sodass Nutzer ihre Journaldaten jederzeit verfügbar und auswertbar vorfinden. Bei einer Steuerprüfung ist es zudem möglich, die Daten direkt im XML-Format zu exportieren. Außerdem können sich Händler Berichte wie den Tagesabschlussbericht auch bequem per E-Mail zuschicken.

Quelle: iZettle AB

Mit der neuen Funktion ist iZettle ein weiterer Schritt gelungen, kleine und mittelständische Unternehmen digital besser aufzustellen. Jacob de Geer, Co-Founder und CEO von iZettle, ist überzeugt davon, dass Unternehmer sich so mehr dem eigenen Wachstum widmen können: „Um den strengeren Anforderungen an KMUs gerecht zu werden, haben wir hart daran gearbeitet ein ideales Kassen-Feature zu entwickeln und kostenlos anzubieten. Damit unterstützen wir Gründer und Kleinunternehmer bei der Buchführung und steuerlichen Belangen, sodass sie sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.“

Die einzig anfallenden Kosten für iZettle-Nutzer sind Transaktionsgebühren bei Kartenzahlungen, ab nur 0,95 Prozent pro Transaktion. Das Kassen-Feature ist ab sofort für alle iOS-Nutzer verfügbar, eine Android-Version soll bald folgen.

Quelle: Mashup Communications GmbH/iZettle AB

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.