Technologie

Diese Anforderungen muss ein modernes PPS System erfüllen

ARKM.marketing
     

Um Daten zu verwalten und ein Unternehmen expandieren zu lassen, ist es wichtig, dass man einen Überblick über das behält, was prozudiert wird und welche Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Ein PPS System kann dabei die Lösung aller organisatorischen Unstimmigkeiten sein, die die Produktion hemmen könnten.

Was sind PPS Systeme?

PPS steht für Produktionsplanungs- und Steuerungssysteme. Dabei stellt dies eine zentrale Einheit einer Firma oder eines Unternehmens dar, da nur so Ressourcen und Verfügbarkeiten schnell und zuverlässig erkannt werden können und die Arbeitsverteilung entsprechend ausgerichtet werden kann. Ein PPS System kann auch in ein ERP-System integriert werden. Moderne PPS Systeme, wie das der Firma M-SOFT, bietet dabei all diese Vorzüge.

Was zeichnet das PPS System der Firma M-SOFT aus?

M-SOFT stellt ein PPS System zur Verfügung, dass es ermöglicht, dass es planungsrelevanten Daten auf einen Blick und innerhalb einer Software erfasst werden können. Dabei sind folgende Kategorien berücksichtigt:

• Personal
• Arbeitszeiten
• Maschinen und Werkzeuge, sowie deren Auslastung
• Arbeitspläne
• Fertigungslisten

Was kann man mit dem M-SOFT PPS System bewerkstelligen?

Foto: : © BillionPhotos.com /Fotolia.com

Je größer ein Betrieb ist, umso unübersichtlicher können die einzelnen Arbeitsabläufe werden. Dabei ist es wichtig, dass alle Abläufe zügig abgeschlossen werden können und keine Wartezeiten entstehen. Mit der M-SOFT PPS-Lösung ist es möglich, dass alle Abläufe vereinzelt, aber auch im Zusammenhang erfasst werden können und somit einen reibungslosen Ablauf ermöglichen.

1. Personal und Arbeitszeiten

Die Software ermöglicht es, dass alle Mitarbeiter auf einen Blick erfasst werden können und auch Informationen über ihre Verfügbarkeit angezeigt werden. Dabei ist es nicht nur wichtig, in welchen Arbeitsbereichen sie eingesetzt sind, sondern auch, wann sie nicht verfügbar sind. Urlaubszeiten oder auch Krankmeldungen können so leicht überblickt werden und eine temporäre Umstrukturierung ist leichter umsetzbar, damit Arbeitsabläufe weiterhin bewerkstelligt werden können, ohne dass Verzögerungen auftreten.

Weiter ist es notwendig, den Überblick über alle Feiertage zu behalten, die die Produktion einschränken oder sogar stoppen können. Nur so kann gewährleistet werden, dass eine optimale Planung erfolgen kann.

2. Maschinen und deren Bestand

Durch die Digitalisierung der Maschinen und die Erfassung ihres Bestandes kann die Produktion gefördert werden. Hierbei wird genau ersichtlich, welche Maschinen zur Verfügung stehen, um nachfolgende Arbeitsschritte besser planen zu können.

3. Fertigungslisten und Arbeitsabläufe

Für die Fertigung eines Werkstückes sind manchmal unterschiedliche Arbeitsgänge erforderlich, die aufeinander abgestimmt werden müssen. Dabei ist es notwendig, dass alle Arbeitsschritte und die notwendigen Materialien erfasst werden. Nur so können die Kalkulationen einen reibulosen Produktionsablauf bewerkstelligen. In diesem Zusammenhang kann auch das Resultat der gefertigten Stücke schnell erfasst und überblickt werden. Hierdurch können wiederum Arbeitsabläufe kontrolliert werden und gegebenenfalls an gewisse Umstände angepasst werden, damit die Produktion konstant erfolgen oder ausgebaut werden kann.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.