Aktuelle MeldungenTechnologie

Beruhigter verreisen mit der Alarmanlagen-App

ARKM.marketing
     

Alarmanlagen-Besitzer können entspannter verreisen und ihren Urlaub noch ruhiger genießen, denn die Anlage passt auf, dass in Sachen Sicherheit zu Hause alles in Ordnung ist. Mit einer neuen App hat man nun sogar unterwegs die volle Kontrolle über den Hausschutz. Alarmanlage ein- oder ausschalten und Statusinformationen prüfen: All dies macht die App „BuildSec“ des Sicherheits- und Alarmanlagen-Herstellers Telenot möglich – auch beim Relaxen am Strand auf Mallorca oder während des Shopping-Wochenendes in London.

Foto: djd/TELENOT Electronic GmbH
Foto: djd/TELENOT Electronic GmbH

Mehr Sicherheit per App

Voraussetzung für die Nutzung der Alarmanlagen-App ist die Installation einer Telenot-Alarmanlage. Bereits in ihrer einfachsten Variante bietet sie eine solide Einbruchgrundsicherung: Bewegungsmelder erkennen Einbrecher, eine Sirene mit Blitzlicht an der Hausfassade schreckt Täter ab und macht Nachbarn darauf aufmerksam, dass etwas nicht stimmt. Je nach Sicherheitsbedürfnis können zusätzliche Komponenten wie Glasbruchmelder, Magnetkontakte an Fenstern und Türen sowie Rauchwarn- oder Wasserschadensmelder das System erweitern. Die App wird auf einem internetfähigen Smartphone oder Smartpad installiert. Die Datenübertragung zwischen App und Alarmanlage erfolgt via manipulationssicherer Übertragungstechnik. Ebenso vor Manipulation geschützt sind alle Komponenten der Alarmanlage, denn jedes Produkt des Anbieters trägt eine Geräteprüfungsnummer, die von der unabhängigen Prüfinstitution „VdS Schadenverhütung“ anerkannt ist. Eine Systemnummer garantiert außerdem das Zusammenspiel der einzelnen Alarmanlagenkomponenten. Weitere Informationen gibt es unter www.telenot.de.

Schnelle Reaktion, falls etwas passiert

Falls es daheim tatsächlich zu einem Einbruch, Brand oder Wasserschaden kommt, informiert die App den Hausbesitzer per SMS. Gleichzeitig kann der Alarm auch an einen Wachdienst und von da aus an die Polizei oder Feuerwehr gehen. So ist Hilfe mit Sicherheit schnell vor Ort.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.