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Barcode Scanner in verschiedensten Ausführungen

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Ohne die modernen kleinen Geräte würden viele Prozesse in der Wirtschaft heute nur umständlich funktionieren. Vor allem der Handel profitiert von den kleinen Scannern. Die Geräte beziehungsweise Kassen erkennen die mit dem entsprechenden Strichcode versehenen Preise für die Produkte beim Bezahlprozess im Handumdrehen. Waren können so in kürzester Zeit verkauft werden. Beim Auffüllen der Regale leisten Barcode Scanner ebenfalls gute Dienste. Der Handel nutzt sie zur Nachbestellung der Waren. Dabei gehen die Mitarbeiter mit einem Barcode Scanner von Regal zu Regal und scannen die ausverkauften Produkte ein. Das Gerät überträgt die Menge der benötigten Waren dann direkt zum internen Warenhandelssystem. Die Nachbestellung kann sofort beim Großhandel ausgelöst werden und erreicht das Geschäft mit der nächsten Lieferung.

Weitere Einsatzgebiete von Barcode Scannern

Bild:Pixabay
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Der Einsatz der Geräte beschränkt sich natürlich nicht nur auf den Handel. Viele weitere Wirtschaftsbereiche nutzen die Geräte in der Logistik und im Warenwirtschaftssystem. Dazu zählen beispielsweise die Gastronomie, Bibliotheken und Videotheken oder auch das Gesundheitswesen. In allen Bereichen verkürzen Barcode Scanner die Prozesse erheblich oder machen diese erst möglich.

Ganze neue Möglichkeiten ergeben sich durch die Smartphones, die sehr leistungsstarke Kameras und hohe Rechnerkapazitäten haben. Quick-Response-Codes, kurz QR-Code sind zweidimensionale Strichcodes, die immer häufiger auf Plakaten, Produkten und weiteren Alltagsgegenständen zu finden sind. Ein mobiler Barcode Scanner fungiert dabei über die Kamera des Mobiltelefons als Auslesemedium. Hinter dem QR-Code ist in der Regel ein Link eingebaut, der weitere Informationen zum gescannten Produkt gibt.Meist ist das eine Verlinkung auf die Homepage des Pruduktes. Aber auch Visitenkarten haben gerne einen QR Code – hinter dem sich dann die Kontaktdaten verbergen.

Als der Barcode seinen Siegeszug in die Geschäfte antrat

Die Geschichte der Barcodes reicht weit zurück. Bereits 1948 tüftelten zwei amerikanische Studenten, mit welcher Methode sich die Waren beim Kassieren am besten erfassen lassen könnten. Die Idee für ihre Überlegungen lieferte ihnen ein Supermarktbesitzer, der gern wissen wollte, welche Waren sein Geschäft tagtäglich verließen. Die beiden Studenten wollten eine Art Morse-Alphabet entwickeln und erfanden mit einer Kombination aus dünnen und dicken Strichen ein ähnliches Prinzip. Lesegeräte, die heutigen Barcode Scanner, konnten die Strichcodes aus einiger Entfernung erkennen. Nach diesem Prinzip funktionieren die Scanner heute immer noch. Die beiden Studenten beantragten 1949 ein Patent und ließen sich ihre Erfindung schützen.Bis zur Einführung der Barcodes in amerikanischen Geschäften sollte es jedoch noch einmal dreißig Jahre dauern. Erst 1973 konnten sich die Händler auf einen einheitlichen Standard einigen. George Laurer entwarf für den amerikanischen Konzern IBM ein ähnliches Konzept. Dieser „Universal Product Code“ (UPC) wurde 1974 erstmals auf einer Zehnerpackung Kaugummi aufgedruckt und an einer Supermarktkasse in Ohio eingescannt – der Barcode konnte seinen Siegeszug um die Welt antreten.

Die verschiedenen Formen von Barcode Scannern

Es gibt die Barcode Scanner heute in einer Fülle von Formen und Größen. Neben eher ergonomisch geformten längeren Griffen können diese auch kurz und gerade sein. Es gibt praktische Handscanner mit und ohne Kabel, aber auch Lesestifte. Ein längerer oder kürzerer Griff bietet die Möglichkeit, den Scanner mit der Hand zu halten. Am oberen Ende des Griffes befindet sich der eigentliche Scanner. Über eine in das Gehäuse eingebaute Sichtscheibe kann das Gerät den Barcode am Produkt ablesen. Der Ableseprozess wird durch das Betätigen eines Druckknopfes ausgelöst. Die vielen verschiedenen Möglichkeiten und Einsatzgebiete von Barcode Scannern können Sie sich hier genauer ansehen.

Quelle: aisci.de

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