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Rechtsschutz für Selbstständige – ein unabdingbarer Versicherungsschutz

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Rechtliche Probleme kann es in vielen Bereichen geben. Streitigkeiten mit Mitarbeitern, Lieferanten, Kunden oder Geschäftspartnern können schnell ein nicht unerhebliches finanzielles Risiko für den Selbstständigen darstellen. Jeder, der einer gewerblichen, freiberuflichen oder sonstigen selbstständigen Tätigkeit nachgeht, sollte daher über den Abschluss einer Rechtsschutzversicherung für Selbstständige nachdenken.

Ein Verkehrsunfall oder ein Unfall auf einer Baustelle, schnell kann es dazu kommen, dass kleinere Auseinandersetzungen letztlich vor Gericht landen. In solchen Fällen wird es schnell richtig teuer, wenn man Prozesskosten, Anwalts- und Gutachterhonorare zusammenrechnet. Um sich gegen diese Kosten abzusichern, ist eine Rechtsschutzversicherung für Selbstständige unabdingbar. Diese übernimmt die anfallenden Kosten und steht mit Rechtsberatung zur Seite. Zudem ist man als alleinverantwortlicher Selbstständiger an zahlreiche Verordnungen und Regelungen gebunden. Die Entscheidungen, die für das Unternehmen getroffen werden, können schneller, als man denkt, versehentlich mit dem Gesetz in Konflikt kommen. Auch unter diesem Aspekt ist eine Rechtsschutzversicherung für Selbstständige sinnvoll.

Quelle: pixabay.com/Mathias Müller

Welche Bereiche sind abgedeckt?

Die Rechtsschutzversicherung für Selbstständige kann folgende Bereiche umfassen, die jeweils mit einem kleinen Beispiel veranschaulicht werden sollen:

  • Rechtsschutz im Vertrags- und Sachrecht
    Wenn beispielsweise Büroausstattung geliefert wird, welche sich fehlerhaft erweist, übernimmt die Versicherung die Kosten für einen Sachverständigen sowie für den Anwalt, um eine außergerichtliche Einigung zu erzielen.
  • Schadensersatz Rechtsschutz
    Kommt es im Winter zu einem Unfall auf dem Betriebsgelände etwa, weil nicht gestreut wurde, übernimmt die Versicherung die Kosten für die Entschädigung des Opfers.
  • Arbeitsrechtsschutz
    Wenn ein Mitarbeiter aufgrund von schlechter Arbeitsleistung oder mehrmaligen Ermahnungen gegen eine Kündigung vor Gericht zieht, steht die Rechtsschutzversicherung dem Selbstständigen hier zur Seite.
  • Sozialgerichtsschutz
    Bei allen Belangen, bei denen es um Angelegenheiten mit der Sozialversicherung geht (Rentenversicherung etc.), springt die Rechtsschutzversicherung ein, wenn es zu gerichtlichen Auseinandersetzungen kommen sollte.
  • Steuerrechtsschutz
    Kommt es zu ungerechtfertigten Nachforderungen seitens des Finanzamts und man entscheidet sich zu einer Klage vor dem zuständigen Finanzgericht, ist man mit der Rechtsschutzversicherung auf der sicheren Seite.
  • Ordnungswidrigkeiten Rechtsschutz
    Hier sind die Bereiche abgedeckt, bei denen es nicht um Straftaten, sondern um Bußgeldbescheide und andere Ordnungswidrigkeiten geht.

Unter folgendem Link gelangt man zu ausführlicheren und weiterführenden Informationen rund um das Thema Rechtsschutzversicherung für Selbstständige.

Worauf sollte man achten?

Die einzelnen Anbieter von Rechtsschutzversicherungen für Selbstständige unterscheiden sich teilweise nicht unerheblich in ihren Leistungen und Konditionen. Wer sich für eine solche Versicherung entscheidet, der sollte also einen Vergleich der verschiedenen Anbieter durchführen, um auch das am besten auf die eigenen Ansprüche passende Angebot zu finden.

Die meisten Anbieter haben flexibel gestaltbare Angebote, sodass man meist genau den Versicherungsschutz auswählen kann, den man auch konkret in der jeweiligen Situation benötigt. Aus verschiedenen Bausteinen kann man dann einen ganz individuellen Versicherungsschutz zusammenstellen, der alle Bereiche abdeckt, die mit dem eigenen Unternehmen zu tun haben. Wer auf eine Rechtsschutzversicherung für Selbstständige verzichtet, geht ein hohes finanzielles Risiko ein, sollte es zu etwaigen Gerichtsverfahren kommen – gerade vor dem Finanzgericht. Mit der passenden Versicherung ist man auf der richtigen Seite und kann sich ganz um sein Geschäft kümmern.

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