Aktuelle MeldungenRecht

noratis besetzt Leitung der Rechtsabteilung mit Selma Susanne Schneider

ARKM.marketing
     

Eschborn – Die noratis GmbH (www.noratis.de), eine Wohnungsgesellschaft, die bezahlbaren Wohnraum in Deutschland bietet, hat im Zuge ihrer Expansion Selma Susanne Schneider zur Leiterin der Rechtsabteilung ernannt. In dieser Position ist sie bei noratis für alle rechtlichen Belange zuständig. Die neue Leiterin der Rechtsabteilung hat sich die hierfür erforderlichen profunden Kenntnisse über die Immobilien­wirtschaft in einer vorbildlichen Ausbildung und herausragenden beruflichen Laufbahn angeeignet.

Selma Susanne Schneider, Leiterin der Rechtsabteilung noratis - Quelle: Noratis GmbH
Selma Susanne Schneider, Leiterin der Rechtsabteilung noratis – Quelle: Noratis GmbH

Vor ihrem Wechsel zu noratis war Selma Susanne Schneider Syndikusanwältin bei der LBS Landesbausparkasse Rheinland-Pfalz und dort u.a. mit der Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie (WKR) befasst. Zuvor war sie sechs Jahre lang Leiterin der Rechtsabteilung bei einer namhaften Frankfurter Immobilienfirma. Neben der Beratung der Geschäftsführung, vor allem bei der nationalen und internationalen Expansion, oblag ihr dabei auch die Betreuung sämtlicher Rechtsangelegenheiten.

Nach einer Ausbildung zur Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft begann Selma Susanne Schneider das Studium der Rechtswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, welches sie 2006 abschloss. Es folgte das Referendariat, das sie mit dem anschließenden 2. Juristischen Staatsexamen beendete. 2012 startete sie nebenberuflich den Studiengang der Immobilienökonomie an der Frankfurter Akademie der Immobilienwirtschaft, den sie ein Jahr später als Diplom-Immobilienökonomin (ADI) ebenfalls erfolgreich absolvierte.

Quelle: noratis GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.