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Werthmann: Die EU muss auch bei sich sparen!

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„Während wir uns der höchsten Arbeitslosigkeit in der Geschichte der Europäischen Union nähern, wir nicht nur einen drastischen Anstieg der Privatschulden erleben, sondern auch die einzelnen Staaten kein Auskommen mehr finden, bereichert sich der Apparat der Europäischen Union weiter am ohnehin geknechteten Steuerzahler“, sagte heute BZÖ-Spitzenkandidatin zur EU-Wahl Angelika Werthmann.

Quelle: news4press
Quelle: news4press

Die EU habe auch Sparmaßnahmen zu setzen, um nötige finanzielle Ressourcen für wichtige Aufgabenbereiche zur Verfügung zu stellen. Die Kernbereiche Bildung, um professionelle Arbeitskräfte auszubilden oder die Förderung von KMU – als Möglichkeit, Arbeitsplätze zu schaffen – sind hier nur zwei Aspekte, die ein Wirtschaftswachstum in der Europäischen Union ermöglichen. Dafür muss aber auch die EU den Sparstift ansetzen.

„Um auf nationaler Ebene die Beitragszahlungen an die Europäische Union zu senken, ist eine teilweise Kompensation durch eine umfassende Finanztransaktionssteuer unser Ziel“, so Werthmann, die damit auch Spekulanten und institutionelle Anleger in die Pflicht nehmen möchte.

Des Weiteren sollen die Verwaltungskosten verringert werden, indem eine Entbürokratisierung und das Reduzieren der Anzahl an Kommissaren angestrebt wird. Auch die Reduzierung auf Brüssel als alleinigen Sitz des Europäischen Parlaments ist ein Ziel von Angelika Werthmann: „Frankreich sollte endlich von diesem Prestigeobjekt abkehren und einen historischen Schritt setzen, um aktiv – in Zeiten der schweren Wirtschaftskrise in der EU – für eine Einsparung von rund 200 Million Euro jährlich einzutreten“, so Werthmann abschließend.

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