Aktuelle MeldungenPolitikUnternehmen

Kommandowechsel auf dem Einsatzgruppenversorger „Berlin“

ARKM.marketing
     

Wilhelmshaven – Kapitän zur See Michael Gemein (58), Kommandeur des Troßgeschwaders, übergibt am Donnerstag, den 31. März 2016 um 10 Uhr, in einer feierlichen Zeremonie an Bord des Einsatzgruppenversorgers (EGV) „Berlin“ das Kommando von Fregattenkapitän Marcel Rosenbohm (46) an Fregattenkapitän Sven Hikele (41).

Quelle: Presse- und Informationszentrum Marine
Quelle: Presse- und Informationszentrum Marine

Fregattenkapitän Rosenbohm ist seit November 2012 Kommandant des EGV „Berlin“. Zurückblickend auf seine Zeit als Kommandant resümiert er: „Die vermutlich schönste Zeit im Leben eines Marineoffiziers geht nun zu Ende. In den vergangenen drei Jahren hat die Besatzung Ihr Können auf internationaler Ebene, in verschiedenen Einsätzen, zuletzt im Einsatz EUNAVFOR MED im Mittelmeer, unter Beweis stellen können. Ich bin sehr stolz auf das Geleistete und ebenso froh, sowohl Schiff und vor allem die Besatzung stets unbeschadet und gesund wieder in die Heimat zurückgeführt zu haben. Ich werde mich gerne an eine professionelle, stets einsatzbereite Besatzung und schöne Seefahrten zurückerinnern.“ Zukünftig wird Fregattenkapitän Rosenbohm seinen Dienst im Bereich des Bundesministeriums der Verteidigung in Berlin bestreiten.

Sein Nachfolger, Fregattenkapitän Sven Hikele, ist in der Einsatzflottille 2 kein Unbekannter. In jüngster Vergangenheit war der Hikele bereits als Erster Offizier des EGV „Frankfurt am Main“ in Wilhelmshaven tätig. Zur bevorstehenden Aufgabe sagt er: „Ich freue mich über die vor mir liegende Zeit mit der ‚Berlin‘ auf See und im Hafen sowie insbesondere auf die Zusammenarbeit mit der Besatzung des größten Schiffes der Deutschen Marine. Dem in mich mit der Ernennung zum Kommandanten gesetzten Vertrauen erhoffe ich mich jederzeit würdig zu erweisen.“ Zuletzt war Fregattenkapitän Hikele als Stabsoffizier beim Abteilungsleiter Strategie und Einsatz im Bundesministerium der Verteidigung eingesetzt.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.