Aktuelle MeldungenKarrierePolitik

Bildungschancen für Flüchtlinge

ARKM.marketing
     

Lübeck – Viele Menschen kommen als Flüchtlinge zu uns. Nicht wenige Flüchtlinge verfügen über gute Bildungsqualifikationen und -potentiale. Die oncampus GmbH hat sich daher zum Ziel gesetzt, diesen Menschen mit einer Auswahl von kostenfreien Online-Kursen eine Bildungsperspektive aufzuzeigen und sie bei der späteren Aufnahme eines Studiums weiter zu unterstützen.

„Wir wollen mit unserem Bildungsangebot dazu beitragen, das Potential dieser Menschen nicht brachliegen zu lassen und sie einladen, unsere angebotenen Bildungschancen zu ergreifen“, sagt Herr Professor Granow von der oncampus GmbH. „Mit diesem Angebot möchten wir den Flüchtlingen den Start in ein neues Leben erleichtern und Ihnen einen Anreiz für die Aufnahme eines Online-Studiums oder -Weiterbildung geben.“

Damit die Flüchtlinge ihre Bildungschance ergreifen hat die oncampus GmbH eine Auswahl ihrer Online-Kurse kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Kurse sind auf der neu gegründeten Plattform integration.oncampus.de eingestellt. Die Einschreibung kann einfach und unbürokratisch jeder selbst durchführen – gänzlich ohne Bedingungen oder Nachweise von Zeugnissen. Die Kurse werden teilweise auf Deutsch und teilweise auf Englisch stattfinden und jeder Teilnehmer bestimmt sein eigenes Tempo. Die Online-Kurse auf dieser Plattform werden nicht betreut und Zertifikate werden daher nicht ausgestellt.

Teilnehmer, die sich für einen betreuten Kurs aus dem Kursangebot auf oncampus mit Ausstellung eines Zertifikates interessieren und einen Kurs belegen möchten, können Kontakt zu oncampus aufnehmen. Eine mögliche Lösung für die Teilnahme wird dann besprochen.

Auch können interessierte Flüchtlinge das vielfältige Angebot der Massive Open Online Courses, kurz MOOCs, nutzen und sich anmelden. Die MOOCs werden auf der offenen Lernplattform mooin der Fachhochschule Lübeck und ihrer Tochter oncampus angeboten.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.