Aktuelle MeldungenNetzwerkeUnternehmen

Location Based Services – Der Heilige Gral des mobilen Marketings

ARKM.marketing
     

München – Das Smartphone ist auch in den Shoppingmeilen ständiger Begleiter potentieller Kunden: 87 Prozent aller Nutzer haben schon einmal unterwegs nach lokalen Informationen gesucht. 78 Prozent sind aktiv geworden, nachdem sie nach Unternehmen oder Dienstleistungen in ihrer Nähe gesucht hatten. Für Händler ist es also ein entscheidender Vorteil, den Kunden mit Location Based Services per Smartphone direkt am Ort der Kaufentscheidung ansprechen zu können. Man erreicht dabei potentielle Kunden mit personalisierten Nachrichten in real time am geographisch relevanten Ort.

„Mit Location Based Services kann man sowohl bestehende Kundenkontakte pflegen, als auch neue Kunden ansprechen, im Bestfall auch direkt vor der Filiale der Konkurrenz“, erklärt Harald Winkelhofer, Geschäftsführer von IQ mobile das Konzept, das seine Firma erfolgreich einsetzt und das sie nun auch in allen wesentlichen Details in einem Whitepaper verschriftlicht hat.

Quelle: Yield Public Relations Deutschland GmbH

Bestandskunden – Mehrwert über Apps oder Rabatte

Registrierte Nutzer, also bekannte Personen, sind im Idealfall in einer Datenbank erfasst und können mittels CRM-Maßnahmen wie etwa Push-Nachrichten aktiv angesprochen werden. Unternehmen können User z.B. über die eigene App, über Newsletter oder ähnliche Maßnahmen erreichen. Wichtig ist hier, dass die Kunden auch einen echten Mehrwert erhalten, beispielsweise mit Rabattcoupons, welche sie mit der Push Nachricht erhalten, sobald sie in der Nähe eines Shops sind. „Location Based Advertising wird dafür genutzt, den Kunden aktiv anzusprechen und ihn auf aktuelle Angebote aufmerksam zu machen. Dabei kann auch in gewisser Weise der Mitbewerber überholt und das eigene Produkt in den Vordergrund gerückt werden“, so Katajun Sorusch, Director Sales Germany bei IQ mobile weiter.

Neukunden – Akquise über gezielte Werbung

User, die dem Unternehmen noch nicht bekannt sind, können am besten über mobile Werbung erreicht werden. So können Werbebanner in bereits installierten Apps Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort ausspielen. „Kunden können mit Rabattaktionen erreicht werden und zusätzlich kann auch noch die eigene App promotet werden.“, so Winkelhofer.

Auch hierbei ist der Ort der Werbung ein zentrales Element mit dem man den Impact der Werbeschaltungen stark beeinflussen kann. Indem man bestimmte Bereiche, sei es rund um den eigenen Shop oder um den der Konkurrenz, für die Werbeschaltung markiert, erreicht man den Kunden zur perfekten Zeit am perfekten Ort. „Unternehmen müssen sich die Frage stellen, welche Seiten/Apps für ihre Zielgruppe relevant sind. Nur wenn User sich auf diesen Seiten/Apps bewegen, während sie unterwegs sind, bekommen sie auch die Werbung angezeigt“, kommentiert Sorusch weiter.

Quelle: Yield Public Relations Deutschland GmbH

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.