Mobil

Zweitwagen versichern: So wird’s am günstigsten

ARKM.marketing
     

Einen Zweitwagen zu haben, ist in der heutigen Zeit keine Seltenheit mehr. Egal ob Sie den Wagen Ihres Partners oder das erste Auto Ihrer Kinder als Zusatzwagen versichern wollen, wir zeigen Ihnen, was Sie bei der Auswahl der Versicherung beachten sollten.

Prinzipiell sollten Sie immer abwägen, ob es sich lohnt, ein Fahrzeug als Zweitwagen anzumelden. Wie immer vor einem Versicherungsabschluss sollten Sie mehrere Anbieter miteinander vergleichen, um das günstigste Angebot zu finden. In der Regel können Sie bei Direktversicherern wie Verti einen großen Teil der Kosten einsparen.

Voraussetzungen für die Zweitwagenversicherung

Bild: © istock.com/Aslan Alphan
Bild: © istock.com/Aslan Alphan

Damit ein Fahrzeug als Zweitwagen zugelassen werden kann, muss der Fahrzeughalter mit dem Erstwagen identisch sein. Wenn Sie also das Auto Ihres Kindes als Zweitwagen anmelden wollen, um bei der Versicherung zu sparen, muss das Auto auf Ihren Namen angemeldet sein. Um im Schadensfall abgesichert zu sein, muss aber unbedingt auch der tatsächliche Fahrer als Fahrzeugnutzer angegeben werden.

Unterschiedliche oder gleiche Versicherungsanbieter?

Sie sind nicht dazu verpflichtet Ihren Zweitwagen bei dem gleichen Versicherer wie Ihren Erstwagen anzumelden. Oft gewähren Versicherungen aber besondere Rabatte, wenn Sie gleich beide Fahrzeuge ihnen versichern lassen. In den meisten Fällen wird Ihr Zweitwagen dann bereits in der gleichen Schadenfreiheitsklasse wie Ihr Erstwagen eingestuft und nicht in einer unteren Klasse.

Höhe der Versicherungsprämie

Wie hoch die Summe für die Versicherung letztendlich ausfällt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Je länger Sie schon unfallfrei fahren, desto höher ist die Schadenfreiheitsklasse Ihres Erstwagens. Diese wirkt sich wiederum auch auf die Höhe der Versicherungsprämie des zweiten Fahrzeuges aus. Außerdem sind auch die Anzahl und das Alter der tatsächlichen Fahrzeugnutzer entscheidende Faktoren. Je weniger Fahrer angemeldet werden, desto niedriger wird auch die Versicherungsprämie ausfallen. Außerdem verlangen die Anbieter für Fahranfänger, die noch unter 23 Jahren sind, meist höhere Prämien.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.