Aktuelle MeldungenMobil

Winterschlussverkauf: satte Rabatte bei den Autohändlern

ARKM.marketing
     

Nicht nur bei Kleidung, Schuhen oder Skiern kann der pfiffige Käufer im Winterschlussverkauf ordentlich sparen. Auch beim Autokauf gibt es zum Jahresende satte Rabatte. Doch unüberlegt zugreifen sollte man trotzdem nicht. Gerade bei der Wahl zwischen Benziner oder Diesel lohnt es sich nachzurechnen.

Kurz vor Jahresende haben viele Autohändler ein Problem: Ihre Hallen sind noch voll mit nicht verkauften Fahrzeugen und die neuen Modelle für das kommende Jahr stehen sprichwörtlich vor der Tür. Zudem haben Hersteller und Importeure ein stufenartig aufgebautes Bonus-System. Je mehr Autos verkauft werden, umso höher ist der Bonus oder umso günstiger werden die Fahrzeuge bei der nächsten Bestellung für die Händler.

Foto: Bosch/spp-o
Foto: Bosch/spp-o

Die alten Modelle müssen weg

Auch bei den Autohäusern gibt es also eine Art versteckten Winterschlussverkauf, denn am Jahresende wird Bilanz gezogen. Wer sich sowieso Anfang 2014 ein neues Auto kaufen will, sollte sich daher überlegen, ob die letzten Wochen des Jahres 2013 nicht eine Alternative sein könnten. Hier lässt sich meist Geld sparen, denn die alten Modelle müssen weg.

Vieles spricht für den Kauf eines Autos im Winter, auch bei den Konditionen für Leasing und Finanzierung sind die Händler oft kulanter als im Frühling. Außerdem: Nicht nur Zulassung und Überführung sind meist kein Thema, sondern auch die Winterreifen sind bei vielen Angeboten angesichts der Jahreszeit ebenso im Paket wie die ersten Inspektionen.

Überstürzen sollte man bei der Wahl eines neuen Automobils aber trotzdem nichts. Ein augenscheinliches Schnäppchen kann sich später als teuer in Unterhalt und Verbrauch entpuppen. Eine wichtige Frage vor dem Kauf: Benziner oder Diesel? Hier lohnt es sich, genauer hinzuschauen, denn für eine ökonomische Entscheidung spielen natürlich auch die Fahrleistung und der Spritpreis eine Rolle.

Fahrzeugvergleich mit Online-Datenbank

Die von der Robert Bosch GmbH entwickelte und betriebene Website www.fuel-pilot.de bietet auf Basis der Autodatenbank des ADAC mit rund 10.000 Fahrzeugen eine komfortable Möglichkeit, Pkws miteinander zu vergleichen. Neben Modell, Motorart und Getriebe können potenzielle Autokäufer den aktuellen Kraftstoffpreis, die voraussichtlich jährlich zu fahrenden Kilometer und die Nutzungsdauer des Fahrzeugs angeben.

In Sekunden kalkuliert der Fuel Pilot, welches von zwei verglichenen Autos ab welcher Laufleistung die bessere Wahl ist. Genau aufgeschlüsselt sind auch die Unterhaltskosten in Euro pro Jahr, der Kraftstoffverbrauch und der CO2-Ausstoß. Die Fahrfreude soll bei aller Wirtschaftlichkeit natürlich nicht unter den Tisch fallen und so nennt der Fahrzeugvergleich auch das Drehmoment eines jeden Modells in Newtonmetern.

Entscheidungshilfe durch Fahrzeugfinder

Wer noch keine genaue Vorstellung von seinem Lieblingsmodell hat, der kann die Datenbank auch einfach so durchstöbern. Kleinwagen oder Luxusschlitten, Coupé oder Kombi und natürlich Benziner oder Diesel: Anhand dieser und weiterer Kriterien erstellt der Fahrzeugfinder des Fuel Pilot eine Liste an passenden Fahrzeugen – dann kann der Winter ja kommen.

Quelle: AkZ

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.