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So ticken deutsche Dienstwagenfahrer

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Neuss – Die weltweitgrößte herstellerunabhängige Leasinggesellschaft LeasePlan hat im Rahmen des „LeasePlan MobilitätsMonitors“ wieder Dienstwagenfahrer weltweit zu ihren Präferenzen befragt. In Deutschland nahmen knapp 500 Fahrer an der anonymen und von TNS durchgeführten Studie teil. Die ersten Ergebnisse der jüngsten Online-Umfrage zeigen: deutsche Dienstwagenfahrer lassen nichts auf ihr Lieblingstransportmittel kommen. Die überwiegende Mehrheit würde selbst gegen eine Gehaltserhöhung den Dienstwagen nicht eintauschen. Überraschend ist hingegen: Die sportliche Gangschaltung verliert an Zuspruch. Dynamischer darf hingegen die Fahrzeugkategorie sein. Fernab von vielen Dienstwagenrichtlinien wünschen sich Fahrer mehr Wahlfreiheit und würden gerne SUV, Cabriolets oder Coupés bestellen.

Quellenangabe: "obs/LeasePlan Deutschland"
Quellenangabe: „obs/LeasePlan Deutschland“

Der Dienstwagen ist für viele wichtiger als eine Gehaltserhöhung:

Das Auto gehört für Dienstwagenfahrer zu den beliebtesten Transportmitteln (96%). Abgeschlagen auf den Plätzen zwei und drei rangieren das Fahrrad (2%) und der Zug (1%). Gerade unter Frauen in der Altersgruppe zwischen 45-54 Jahren spielt das Auto als Transportmittel eine etwas geringere Rolle. In dieser soziodemografischen Gruppe ist dafür der Zuspruch zum Fahrrad entsprechend höher.

Sicherlich ist es wenig überraschend, dass Dienstwagenfahrer besonders bevorzugt das Auto als Transportmittel nutzen. Viel überraschender ist hingegen: Werden Dienstwagenfahrer vor die Wahl gestellt, ob Sie lieber einen Dienstwagen oder eine Gehaltserhöhung möchten, würde sich die überwiegende Mehrheit (78%) für das Firmenfahrzeug entscheiden. Nur eine Minderheit würde einem höheren Monatsgehalt den Vorzug geben. „Wir sehen an diesen Ergebnissen, dass der Dienstwagen nach wie vor zu den klassischen Statussymbolen zählt. Die Mehrheit der Mitarbeiter schätzt den Dienstwagen, deshalb ist er nach wie vor ein wirkungsvolles Instrument zur Mitarbeitermotivation“, so Gunter Glück, Geschäftsleitung Vertrieb und Kundenbetreuung bei LeasePlan Deutschland.

SUV und Cabriolets locken Dienstwagenfahrer:

Ob Fahrzeugmarke, -kategorie oder -farbe, kaum ein Fuhrpark kommt ohne Einschränkungen für Dienstwagenfahrer aus. Ein Blick auf die Zahlen einzelner Fuhrparks gibt – bedingt durch diese Einschränkungen – deshalb noch lange nicht die Präferenzen der Dienstwagenfahrer wieder. Werden Fahrer gefragt, wie sie bei freier Fahrzeugwahl bestellen würden, dann zeigt sich: begehrt sind vor allem die ‚verbotenen‘ Kategorien. Am beliebtesten bleiben nach wie vor Kombifahrzeuge (40%). Gleich dahinter locken die SUV (26%) sowie die Cabriolets (13%). Die restlichen Fahrer würden entweder eine Limousine (10%) oder ein Coupé (6%) bestellen. Fasst man die Kategorien zusammen, die in Fuhrparks häufig eingeschränkt werden, dann würde knapp jeder zweite befragte Dienstwagenfahrer (45%) am liebsten als nächstes Fahrzeug einen SUV, ein Cabriolet oder ein Coupé bestellen. „Gerade in Fuhrparks, in denen die Mitarbeitermotivation eine besonders hohe Relevanz hat, sollten Fuhrparkleiter überlegen, ob es sinnvoll sein kann, – in welchem Maß auch immer – den Fahrzeugwünschen von Fahrern mehr Raum zu geben. In hart umkämpften Arbeitnehmermärkten kann das Traumauto Zünglein an der Waage spielen“, so Glück.

Automatikgetriebe schlägt Schaltgetriebe:

Lange Zeit galt das Schaltgetriebe in Deutschland als das Nonplusultra. Die Ergebnisse des LeasePlan MobilitätsMonitors zeigen hingegen, dass dies so nicht mehr gilt. Wäre das Automatikgetriebe ohne zusätzlichen Aufpreis verfügbar, dann würden sich vier Fünftel der Befragten (80%) für Automatik entscheiden. „Dies belegt, dass viele Dienstwagenfahrer den Komfort des Automatikgetriebes im Stadtverkehr sowie im Stau auf der Autobahn zu schätzen wissen. Hinzu kommt, dass einige Assistenzsysteme wie zum Beispiel der adaptive Tempomat nur mit Automatik sinnvoll funktionieren“, erläutert Glück.

Quelle: ots

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