Aktuelle MeldungenMobil

SKODA im Mai weiter auf Wachstumskurs

ARKM.marketing
     

Mladá Boleslav – SKODA hat im Mai seine weltweiten Auslieferungen um 1,5 Prozent auf 92.500 Einheiten gesteigert (Mai 2014: 91.200 Auslieferungen). Das war der beste Mai der 120-jährigen Unternehmensgeschichte. Zuwächse erzielte SKODA in West- und Zentraleuropa, China und Indien. Immer mehr in die Herzen der Kunden fährt sich der neue SKODA Fabia, der in Europa um 35,3 Prozent zulegte.

„Der neue SKODA Fabia hat einen überzeugenden Marktstart hingelegt und wir freuen uns auf die Markteinführung des neuen Superb in den ersten europäischen Märkten im Juni“, sagt Werner Eichhorn, SKODA Vorstand Vertrieb und Marketing. „Weiterhin kritisch ist die Marktsituation in Russland und den angrenzenden Gebieten“, so Eichhorn.

Quellenangabe: "obs/Skoda Auto Deutschland GmbH"
Quellenangabe: „obs/Skoda Auto Deutschland GmbH“

In Westeuropa wächst SKODA im Mai um 1,9 Prozent auf 38.600 Auslieferungen an Kunden (Mai 2014: 37.900). In Deutschland erreicht SKODA ein Plus von 0,9 Prozent und liefert 14.000 Fahrzeuge an Kunden aus (Mai 2014: 13.800). Damit bleibt SKODA in seinem weltweit zweitstärksten Einzelmarkt die klare Nummer eins der Importeure. Zweistellige Zuwächse erzielt der Hersteller in den Märkten Spanien (2.400 Fahrzeuge; plus 34,7 Prozent), Italien (1.600 Fahrzeuge; plus 25,7 Prozent), Schweden (1.500 Fahrzeuge; plus 28,8 Prozent), Irland (400 Fahrzeuge; plus 26,0 Prozent) und Portugal (400 Fahrzeuge; plus 48,5 Prozent).

In Osteuropa, inklusive Russland, verkauft SKODA im Mai 7.000 Fahrzeuge (Mai 2014: 10.400). In einem vor allem in Russland und in der Ukraine sehr schwierigen Marktumfeld wächst der SKODA Marktanteil in Osteuropa auf 4,6 Prozent nach 4,5 Prozent im Vorjahres-Mai. In Russland liefert SKODA im Mai 3.800 Fahrzeuge an Kunden aus (Mai 2014: 7.600 Fahrzeuge). Jeweils ein zweistelliges Plus erreicht SKODA im Mai in den Märkten Rumänien (900 Fahrzeuge; plus 30,8 Prozent), Kasachstan (500 Fahrzeuge; plus 85,8 Prozent) und Bosnien (200 Fahrzeuge; plus 50,0 Prozent).

Gut in Form zeigt sich SKODA erneut in Zentraleuropa. Im Mai erreicht die Marke einen Zuwachs um 13,5 Prozent auf 15.000 Auslieferungen (Mai 2014: 13.200). Nach fünf Monaten liegt der SKODA Marktanteil bei 21,5 Prozent nach 20,3 Prozent im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Im Heimatmarkt Tschechien erreicht SKODA im Mai einen Verkaufszuwachs von 24,2 Prozent auf 7.200 Auslieferungen (Mai 2014: 5.800). Zweistellige Zuwachsraten verbucht SKODA in Polen (4.400 Fahrzeuge; plus 11,1 Prozent), in der Slowakei (1.600 Fahrzeuge; plus 10,9 Prozent) und in Slowenien (600 Fahrzeuge; plus 21,5 Prozent).

In China bleibt SKODA auf Wachstumskurs. Die SKODA Auslieferungen wachsen im Mai um 1,8 Prozent auf 23.600 Fahrzeuge (Mai 2014: 23.200). Vor allem der SKODA Octavia kommt bei den Kunden im Reich der Mitte gut an: Die Verkäufe legen im Mai um 69,4 Prozent zu.

Erneut wachsen kann SKODA auch in Indien: im Mai verkauft die Marke 1.300 Fahrzeuge, das sind 46,2 Prozent mehr als im Mai 2014 (900 Fahrzeuge). Ebenfalls hohe Zuwächse erzielt SKODA in den Märkten Türkei (2.200 Fahrzeuge; plus 75,7 Prozent), Israel (1.900 Fahrzeuge; plus 38,2 Prozent), Ägypten (900 Fahrzeuge; plus 169,1 Prozent) und Australien (400 Fahrzeuge; plus 10,1 Prozent).

Auslieferungen der Marke SKODA an Kunden im Mai 2015 weltweit (in Einheiten, gerundet, nach Modellen; +/- in Prozent gegenüber Vorjahresmonat):

  • SKODA Octavia (37.500; +14,3 %)
  • SKODA Rapid (17.900; -7,9 %)
  • SKODA Fabia (17.800; +21,2 %)
  • SKODA Yeti (7.800; -19,4 %)
  • SKODA Superb (6.000; -27,1 %)
  • SKODA Roomster (2.300; -8,3 %)
  • SKODA Citigo (Verkauf nur in Europa: 3.300; -15,2 %)

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.