Mobil

Motorenklinik für klassische Porsche 911er

ARKM.marketing
     

Motoren sind zweifellos das Herz eines Autos, nicht umsonst wird die „Vermählung“ von Karosserie und Triebwerk auch als Hochzeit bezeichnet. Noch mehr gilt das bei einer Ikone wie dem Porsche 911. Bei ihm ist der Boxermotor im Heck seit 1963 Pflicht und Kür zugleich. Durch den späteren Wechsel auf Wasserkühlung wurde dieser heilige Bund später in den Augen vieler Fans empfindlich gestört. Doch das war weit nach der Epoche der historischen Baureihen F und G, denen sich 911-Experte ER-Classic aus Eggolsheim bevorzugt widmet. Für die Motorinstandsetzung betreibt der Oldtimer-Fachbetrieb aus Franken sogar eine eigene kleine Klinik in unmittelbarer Nähe des Stammsitzes. Und die dortigen Abläufe genügen höchsten Ansprüchen und Standards.

Nach Anlieferung werden die, vom seltenen 912 einmal abgesehen, ausschließlich sechszylindrigen Boxermotoren sofort nummeriert und systematisch erfasst. Jedes Triebwerk erhält dabei eine eigens zugewiesene und von schmutzintensiven Prozessen wie Fräsen oder Lackieren räumlich getrennte Arbeitsfläche. Hier wird es systematisch zerlegt und alle Teile bleiben für die Dauer der Reparatur weitgehend zusammen. Eine Fotodokumentation aller wesentlichen Schritte macht die Instandsetzung für den Kunden später nachvollziehbar.

Quelle: ER-Classic
Quelle: ER-Classic

Für die akribische Reinigung stark verölter oder mit eingebrannten Ablagerungen behafteter Komponenten steht eine professionelle Trockeneisstrahlanlage zur Verfügung, die vieles wie neu erstrahlen lässt. Großer Vorteil des Verfahrens: Selbst für klassische Methoden unzugängliche Stellen können erreicht werden und anders als viele mechanische oder chemische Verfahren wird die Substanz nicht im entferntesten „angekratzt“. Für Originalitätsfans bietet sich zudem die Chance, Teile zu erhalten, die andernfalls ersetzt werden müssten.

Natürlich ist es mit einer gründlichen Reinigung meist nicht getan: Kolben, Ventile, Federn, Vergaser, Einspritzanlagen, Ansaugbrücken, Krümmer, Nockenwellen … an einem historischen Motor kann viel verschlissen oder defekt sein. Für diesen Fall hält ER-Classic die gängigsten Ersatzteile für zwei komplette Triebwerke stets parat, so dass ein Projekt ohne Zeitverzug angegangen werden kann: egal ob gierig schlürfender Sauger mit Solex- oder Webervergasern oder modernerer Turbo mit K-Jetronic-Einspritzung. Als Markenzeichen einer Motorrevision von ER-Classic gilt der schwarz lackierte und mit herauspoliertem Porsche-Logo versehene Ventildeckel.

Läuft!? Für Fans historischen Motorsports oder überragender Fahrleistungen ist das oft nicht genug. Denn bei der Leistung darf es bei dieser Zielgruppe gern ein wenig mehr sein. ER-Classic kennt sich deshalb auch mit mechanischen Tuningmaßnahmen bestens aus, die einen klassischen Porsche „korrekt“ schneller machen – denn die alten Rezepte sind manchmal eben doch die besten. Wie sagte einst schon Ferry Porsche so schön: „Wenn man drauftritt, muss er schießen.“

Quelle: ER-Classic

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.