Aktuelle MeldungenMobil

Mercedes-Benz Cars erzielt sieben Spitzenplätze im Ranking der „Restwertriesen 2019“

ARKM.marketing
     

Stuttgart – Die Mercedes-Benz S-Klasse, die E-Klasse, die C-Klasse sowie der CLA, der GLA und das smart fortwo electric drive cabrio wurden von „Focus Online“ und dem Marktforschungsinstitut „Bähr & Fess Forecast“ zu den wertbeständigsten Fahrzeugen in ihrer Klasse gekürt. Nach Einschätzung des Instituts werden die Neufahrzeuge vier Jahre nach Kauf noch immer Wiederverkaufspreise von bis zu 57% des Neupreises erzielen. Damit sind sie die „Restwertriesen 2019“.

Quelle: Daimler AG
Quelle: Daimler AG

Eine Auszeichnung für den höchsten prozentualen Werterhalt erhielten fünf Mercedes-Benz Modelle: S 300 BlueTEC HYBRID, E 350 BlueTEC, C 180 BlueTEC, CLA 180 CDI sowie GLA 180. Bei einem Wiederverkauf in vier Jahren lassen sie den höchsten prozentualen Restwert in ihrem Segment erwarten. Darüber hinaus erhielt das S-Klasse Modell S 300 BlueTEC HYBRID eine Auszeichnung für den in seiner Vergleichsklasse geringsten absoluten Wertverlust in Euro. Das smart fortwo electric drive cabrio erhält die gleiche Platzierung in der Kategorie Elektrofahrzeuge.

Neben den Segmentsiegern schafften es drei weitere Mercedes-Benz Modelle bei der Wertung unter die Top 3. So belegen der CLS 350 BlueTEC Shooting Brake und der GL 400 4MATIC jeweils den zweiten Platz in ihrer Vergleichsklasse. Der B 160 CDI erreicht den dritten Platz in seinem Segment.

Das saarländische Marktforschungsinstitut „Bähr & Fess Forecast“ untersucht zweimal pro Jahr anhand einer breiten Datensammlung den Restwert von Gebrauchtwagen und zeichnet die sogenannten „Restwertriesen“ aus. Für „Focus Online“ erstellte das Unternehmen auch in der aktuellen Studie wieder ein Ranking mit Fahrzeugmodellen, die bei einem angenommenen Neuwagenkauf im April 2015 und einem Verkauf im April 2019 den größten Restwert erwarten lassen.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.