Aktuelle MeldungenMobil

Jetzt geht´s dem Frost nachhaltig an den Kragen

ARKM.marketing
     

Hamburg – Das zunehmende Interesse der Verbraucher an Umweltfragen und Nachhaltigkeit bringt auch steigende Anforderungen in Bezug auf Recyclingkunststoffe mit sich. Das finnische Unternehmen für Autozubehör KUNGS hat sein Standardsortiment daher um zwei neue KUNGS Green Produkte erweitert.

Das Besondere an den grünen Winterhelfern Max-Is Eco und Mid-Is Eco: Die Griffe werden zu 70 Prozent aus Recyclingkunststoff hergestellt. Dem höchstmöglichen Anteil, der verwendet werden kann, um die hohe Frostbeständigkeit der Produkte sicherzustellen. So können die Finnen ihren Qualitätsstandard sowie drei Jahre Garantie auch bei der neuen Nachhaltigskeitsserie gewährleisten.

Quellenangabe: "obs/KUNGS"
Quellenangabe: „obs/KUNGS“

Die Besenborsten bestehen zu 100 Prozent aus recyceltem PET-Kunststoff Material, das aus Wasserflaschen gewonnen wird und äußerst flexibel und gleitfähig ist. Der Schaber ist zu 100 Prozent aus recyceltem Polycarbonat hergestellt, das aus Überschussmaterialien der Pharmaindustrie produziert wird. Da es äußerst flexibel und gleitfähig ist, besitzt PET die perfekten Eigenschaften für Borsten.

Der Max-Is Green Schneebesen mit Eiskratzer ist eine intelligente Allzweckwaffe gegen Schnee und Eis. Mit den robusten, aber zugleich flexiblen Borsten, lässt sich problemlos auch nasser, schwerer Schnee vom Autodach entfernen ohne dabei die Lackoberfläche zu beschädigen. Die scharfe, drehbare Polycarbonat-Schaberklinge sowie der ergonomisch geformte Stiel sind UV-und kälteresistent und halten selbst extremsten Anforderungen stand.

Dank seiner Größe liegt der Mid-Is Green gut in der Hand und macht auch vor dickeren Eisschichten keinen Halt. Auch sein Schaber ist drehbar und verfügt über drei Schaberklingen, die einfach ausgewechselt werden können. Die praktische Kerbe in der Schaberklinge erleichtert das Reinigen der Scheibenwischblätter.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.