Aktuelle MeldungenMobil

Günstig und sicher unterwegs

ARKM.marketing
     

Moderne Kleinwagen überzeugen durch Wertstabilität und planbare Kosten

Kleinwagenkäufer müssen längst nicht mehr auf eine gute Ausstattung verzichten. Die „Kleinen“ verfügen oft über hochwertige Assistenzsysteme und Komfortmerkmale, die man bislang nur bei den „Großen“ fand. Diese Innovationen sind nicht nur wichtig für die Sicherheit der Fahrzeuginsassen, sondern wirken sich auch positiv auf das wichtige Thema Restwert aus. Denn ein heute gekaufter Neuwagen verliert im Schnitt innerhalb der ersten drei Jahre knapp die Hälfte seines Wertes.

Foto: djd/Volkswagen AG
Foto: djd/Volkswagen AG

Deutlich besser sieht es beispielsweise bei den wertstabilen Modellen von Volkswagen aus. Die Entscheidung für einen Kleinwagen wie den Polo zahlt sich zum einen beim Wiederverkauf und zum anderen schon bei der Finanzierung oder dem Leasing aus. Denn die zu leistenden Raten orientieren sich nicht nur am Neupreis, sondern auch an dessen Differenz zum erwarteten Restwert am Ende der Laufzeit.

Sinnvoll ist ein hochwertiges Fahrzeug auch, weil man in der Regel so vor unliebsamen Überraschungen und damit von Kosten verschont bleibt. Für eine rundum planbare Mobilität sorgt auch das aktuelle Angebot, das die Volkswagen Autoversicherung für Käufer des neuen Polo und des „up!“ anbietet: Für einen Festpreis von 19,90 Euro im Monat erhalten diese zu ihrem Flitzer die Basisabsicherung mit Haftplicht, Teil- und Vollkasko dazu. Das Angebot gilt während der ersten 24 Monate, auch im Schadenfall.

Quelle: Djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.