Aktuelle MeldungenMobil

Golf GTE fährt erstmals mit der Polizei auf Streife

ARKM.marketing
     

Wolfsburg – Volkswagen hat heute die ersten drei neuen Golf GTE an die Polizei Niedersachsen übergeben. Für den Betrieb der Plug-In-Hybriden im Polizeidienst verfügen die blau-weißen Fahrzeuge u.a. über ein modernes Digitalfunkgerät sowie eine hochwertig ausgestattete Sondersignalanlage auf dem Dach. Die neuen Fuhrparkmitglieder werden erstmals im täglichen Streifendienst in Gifhorn, Northeim und Braunschweig eingesetzt. Anfang September werden drei weitere Golf GTE an die Polizei Niedersachsen ausgeliefert.

Quellenangabe: "obs/VW Volkswagen AG/Frank Bierstedt"
Quellenangabe: „obs/VW Volkswagen AG/Frank Bierstedt“

„Dank des modernen und umweltfreundlichen Plug-In-Hybridantriebs des Golf GTE leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Reduktion von CO2-Emissionen und entlasten die Umwelt“, betonte Henning Pülm, Polizeihauptkommissar und Sachbearbeiter für Kraftfahrzeuge bei der Polizeidirektion Braunschweig bei der Fahrzeugübergabe im Kundencenter der Autostadt in Wolfsburg. „Wir freuen uns, nun ein weiteres Modell einzusetzen, dass ohne lokale Emissionen fahren kann. Denn seit 2014 sind in Niedersachsen bereits die Modelle e-up! und e-Golf erfolgreich im Polizeieinsatz“, so Pülm weiter.

Durch die Kombination aus lautlosem e-Antrieb und dynamischem TSI Motor beeindruckt der Golf GTE mit seiner Agilität. Gleichzeitig liegt der Durchschnittsverbrauch gemäß des neuen europäischen Fahrzyklus für Autos mit Plug-In-Hybridantrieb (NEFZ) bei nur 1,5 Liter Benzin auf 100 Kilometern und 11,4 kWh/100 km. Das entspricht einer CO2-Emission von lediglich 35 Gramm pro Kilometer. Der Golf GTE fährt bis zu 50 Kilometer rein elektrisch, die Gesamtreichweite des Allrounders liegt bei rund 940 Kilometer.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.