Aktuelle MeldungenMobil

Ferrari 488 GTB – Träumen erlaubt

ARKM.marketing
     

Vorschau auf ein Highlight des Genfer Autosalon 2015

40 Jahre nach der Präsentation des ersten V8-Mittelmotor-Modells, den 308 GTB, wartet Ferrari mit einem neuen Meilenstein auf: Mit dem Ferrari 488 GTB rollt wieder ein mit Rennwagen-Charakteristika ausgestattetes Serienfahrzeug auf den normalen Straßenasphalt. Beim diesjährigen Autosalon in Genf vom 5. Bis 15. März 2015 soll der Renner präsentiert werden.

Foto: djd/Ferrari
Foto: djd/Ferrari

Schon das Äußere des 488 Gran Turismo Berlinetta erzählt optisch fast alles über die Kräfte, die unter dem Blechkleid des Modells schlummern bzw. lauern. Von allen Seiten betrachtet lautet die gestalterische Botschaft ganz klar: Geh mir aus dem Weg! Schon der mächtige Kühler, der sich auf beide Seiten streckt, demonstriert Kraft und Drang nach vorne. Die schmalen Lichter, die sich über ihm schräg nach hinten ziehen, wirken ebenfalls sehr aggressiv.

Dass diese Botschaft klar und deutlich ist, bestätigen die technischen Zahlen. Die Kraft von 670 Pferden wartet in dem V-8-Motor darauf, entfesselt zu werden. Auf Wunsch beschleunigen sie den italienischen Flitzer in drei Sekunden von null auf 100 km/h und in 8,3 Sekunden auf 200 km/h. Schluss mit dem Geschwindigkeitsrausch ist bei 330 km/h.

Nicht ohne Grund haben die Techniker in Maranello für den 488 GTB auch am Sound gearbeitet. So wie sein Design ist auch sein Motorengeräusch eine Hommage an Schnelligkeit. In der Länge misst der rasende Italiener 4,56 Meter, in der Breite 1,95 Meter und in der Höhe 1,21 Meter. Das Gewicht beträgt 1370 kg und wurde so verteilt, dass 46,5 Prozent davon im vorderen Bereich liegen und 53,5 Prozent im hinteren.

Der Verbrauch liegt laut Angaben der Hersteller bei 11,4 Liter pro 100 Kilometer. Die CO2-Emission beträgt 260 gr/km. Auf der Website http://488gtb.ferrari.com/ ist das neue Modell schon vor der offiziellen Präsentation in Genf zu bewundern. Auf Fotos und in Aktion.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.