(TRD/MID) Der elektrische Rückenwind beim Fahrradfahren setzt sich immer mehr durch, über alle Altersgruppen hinweg. Der Hauptanteil der Verkäufe fällt auf die Pedelecs, die nur mit menschlicher Unterstützung fahren und deren elektrische Unterstützung bei 25 km/h endet. Was unterscheidet sie noch vor den schnelleren S-Pedelecs und E-Bikes?
Letztere gelten im Gegensatz zum Pedelec als Kraftfahrzeuge. Sie dürfen deshalb beispielsweise nicht auf Radwegen fahren, außer diese sind für Mofas freigegeben. Es besteht Helmpflicht – und eine Haftpflichtversicherung ist ebenfalls obligatorisch, so die Experten einer Rechtschutzversicherung Sowohl beim E-Bike als auch beim Pedelec gilt eine Mindestprofiltiefe der Reifen von einem Millimeter. Unterschiede gibt es beim Alkohol am Lenker: Während die Grenze bei (E-)Radfahrern bei einer Blutalkoholkonzentration von 1,6 Promille liegt, ist die absolute Fahruntüchtigkeit eines Kraftfahrzeugführers bereits bei 1,1 Promille gegeben.
Und während für Pedelec-Fahrer die geringeren Bußgeldsätze für Radfahrer gelten, nach denen Telefonieren auf dem Rad 55 Euro kostet, müssen Übeltäter auf einem E-Bike oder S-Pedelec 100 Euro zahlen und bekommen einen Punkt in Flensburg.
Berlin (ots) - Der Markt für Elektrofahrräder wächst, und mit ihm der Anspruch vieler Kunden auf Qualität und Individualität. Beim E-Bike-Spezialisten A2B liegen Design und Konstruktion schon seit langem in deutscher Hand, nun wird auch die Produktion der Modelle nach Deutschland verlagert. Schon im Herbst sollen die ersten Räder komplett…
Hamburg – Die Energiegenossenschaft Greenpeace Energy, der Ladestationsanbieter wallbe und der Mobilitätsdienstleister PlugSurfing bringen zukünftig gemeinsam die Elektromobilität voran. Kundinnen und Kunden des Ökoenergieanbieters erhalten Sonderkonditionen beim Kauf einer Ladestation von wallbe, um ihr Elektroauto zu Hause schnell und sicher mit Ökostrom von Greenpeace Energy aufzuladen.
Die Bundesregierung treibt die Förderung von Elektroautos weiter voran: Künftig profitieren Käufer von Stromern und Hybridwagen von Zuschüssen in Höhe von mehreren Tausend Euro pro Fahrzeug. Der Fördertopf enthält insgesamt 1,2 Milliarden Euro. Staat und Autobranche teilen sich die Kosten. Doch wie beanspruchen Käufer die Prämie?