ElektromobilitätTechnologie

Leichtfahrzeuge für die Zukunft

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Neben Pkw gibt es verstärkt auch sogenannte Leichtfahrzeuge in elektrifizierter Form. Dazu gehören unter anderem Fahrräder, Roller oder Segways. Sie sind nicht immer für den betrieblichen Einsatz geeignet. Da sie aber auch einen wichtigen Beitrag zur Mobilitätswende leisten können, setzt die Nationale Konferenz für betriebliche Mobilität einen Schwerpunkt zum Thema Mikromobilität.

Mikromobilität bezeichnet die Fortbewegung von elektrisch motorisierten und nicht-motorisierten Kleinst- und Leichtfahrzeugen. Dazu gehören alle Fahrzeuge, die mit Geschwindigkeiten typischerweise unter 25 km/h betrieben werden. Mittlerweile sind auch E-Bikes, E-Scooter oder ähnliches ein wichtiger Bestandteil in der alltäglichen Mobilität. Damit diese Leichtfahrzeuge auch in den Unternehmen ankommen, setzt die Konferenz des Bundesverbandes Betriebliche Mobilität e. V. (BBM) am 8. und 9. September wichtige Impulse dazu. Um die Mobilitätswende voranzutreiben, ist die Mitarbeitermobilität ein wichtiger Faktor. Die Umgestaltung dieser kann im Wesentlichen dazu beitragen, dass Unternehmen CO2-Emissionen einsparen.

Der Bundesverband eMobilität (BEM), der Kooperationsverband auf der Konferenz ist, hat schon länger das Potenzial von Leichtfahrzeugen erkannt. Um die Mikromobilität großflächig voranzubringen, fordert der Verband deswegen Förderungen von Leichtfahrzeugen. Um den Konferenzteilnehmenden das Thema Mikromobilität näher zu bringen, hält der Verband auf der Konferenz einen Impulsvortrag zum Thema Mikromobilität und Leichtfahrzeuge als Beitrag zur Nachhaltigkeit.

Weitere Informationen zum Thema Leichtfahrzeuge gibt es außerdem von Martha Marisa Wanat in ihrem Vortrag „Mobilitätsstation Auto & Mikromobilität im Full Service als Lösungsansatz für eine nachhaltige Mobilität“. Auf die Teilnehmenden der Konferenz warten in den Vorträgen spannende Insights zum Thema Mikromobilität und Möglichkeiten, wie Unternehmen mit Leichtfahrzeugen die Flotte nachhaltiger gestalten können.

Quelle: Eckpunkte Kommunikation GmbH im Auftrag des Bundesverbandes Betriebliche Mobilität e. V.

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