Aktuelle MeldungenElektromobilitätMobilWirtschaftsregion Südwestfalen

Erste Anlaufstelle für Elektromobilität

ARKM.marketing
     

Das Siegener Kompetenzzentrum für Elektromobilität bietet Privatpersonen und Unternehmen Informationen und Beratung.

Wer sich für Elektromobilität in der Region Siegen interessiert, hat ab sofort einen Ansprechpartner. Das Siegener Kompetenzzentrum für Elektromobilität hat in Zusammenarbeit mit dem Zoz Mobilitystore in der Sandstr. 108 in Siegen geöffnet. Das Kompetenzzentrum ist ein wichtiger Baustein des Forschungs- und Innovationsprojekts remonet (regionales eMobility Netzwerk), in dem die Universität Siegen, die Stadt Siegen und mehreren Unternehmen gemeinsam erste Schritte in die elektromobile Zukunft von Siegen gehen.

Auf dem Foto zu sehen sind (von links): Henning Zoz (Kooperationspartner Zoz GmbH), Feriha Özdemir (Projektmitarbeiterin), Christophe Said (Projektmitarbeiter), Jürgen Daub (Projektkoordinator Uni Siegen) und Dominik Eichbaum (Projektkoordinator Stadt Siegen)
Auf dem Foto zu sehen sind (von links): Henning Zoz (Kooperationspartner Zoz GmbH), Feriha Özdemir (Projektmitarbeiterin), Christophe Said (Projektmitarbeiter), Jürgen Daub (Projektkoordinator Uni Siegen) und Dominik Eichbaum (Projektkoordinator Stadt Siegen)

„Dieses Zentrum ist die erste Anlaufstelle für das Themenspektrum Elektromobilität. Bürgerinnen und Bürger können sich genau wie Unternehmen an dieses Zentrum wenden. Wir wollen der Elektromobilität den Boden bereiten“, sagt Jürgen Daub, Projektkoordinator der Uni Siegen. Ob die private Anschaffung eines E-Bikes oder die Integration von Elektroautos in den Fuhrpark einer Firma – das Kompetenzzentrum kümmert sich um alle Fragestellungen. Für den Erstkontakt sollten Interessierte zunächst eine E-Mail senden und einen Termin für die Beratung vereinbaren. Die Adresse dafür lautet: emobility@siegen.de

„Elektromobilität heißt, Mobilitätsstrukturen zu verändern. Für dieses Thema sind wir der Mittler und können Hinweise geben, was möglich ist“, sagt Daub. Die Eröffnung des Kompetenzzentrums zählt neben „Entwicklung eines eMobile-Carsharing-Systems“, „Netz- und Serviceentwicklung für regionale Stromtankstellen“ und „Praxiskonzept Fuhrpark-Umstellung auf Elektromobilität“ zu den Kernbereichen und Zielen des Projekts „remonet“. Die Projektleitung hat Prof. Dr. Gustav Bergmann, Lehrstuhl für Innovations- und Kompetenzmanagement.

„Ich bin froh, dass diese erste Anlaufstelle nun da ist. Wir haben bereits Firmen als Partner gewonnen und laden alle ein, sich einzubringen. Die Mobilität in dieser Region muss sich verändern, deshalb beteiligt sich die Stadt daran“, sagte Dominik Eichbaum, Projektkoordinator der Stadt Siegen.

Weitere Informationen zu „remonet“ finden Sie auf der Projekthomepage: http://www.remonet.eu/

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.