Aktuelle MeldungenMobil

Einzigartiges Erlebnis mit car2go, Audible und Amazon Publishing

ARKM.marketing
     

Stuttgart/Frankfurt/Luxemburg – Mal meins, mal deins: Teilen kennt keine Grenzen und Bücher und Autos liegen dabei ganz vorne. Pünktlich zur diesjährigen Frankfurter Buchmesse bringen der weltweit führende Anbieter digitaler Hörbücher und Hörspiele Audible, Amazon-Verlag Amazon Publishing und Carsharing-Marktführer car2go in einer gemeinsamen Aktion Autofahren, Literatur und Hörerlebnis zusammen. Kunden von car2go finden ab dem 5. Oktober 2017 Taschenbücher in den Autos der Frankfurter car2go Flotte. Im Austausch mit einem eigenen, mitgebrachten Buch, dürfen die Schmöker nach der Fahrt mit nach Hause genommen werden. Obendrein befindet sich auf jedem Buch ein Gutscheincode für den Download eines Hörbuchs von Audible.

Einzigartiges Erlebnis mit car2go, Audible und Amazon Publishing
Quelle: Daimler AG

„Wir erleben gerade eine Wiedergeburt der Kultur des Geschichtenerzählens und -erlebens im digitalen Zeitalter, weil gesprochene Inhalte auf Smartphone und Tablet immer und überall verfügbar sind“, erklärt Nils Rauterberg, Geschäftsführer der Audible GmbH. „Gerade beim Autofahren werden Hörbücher und Hörspiele immer beliebter. Der Audible-Gutschein der Booksharing-Aktion kann also direkt im Auto eingelöst und das Hörbuch angehört werden.“

Insgesamt 1.000 Bücher der imprints Edition M, Tinte und Feder sowie Montlake Romance stellt Amazon Publishing für die Kooperation bereit und sichert damit den Grundstock fürs Bücherteilen. Die Auswahl ist groß: „Wir schätzen alle Aktionen, die Autoren und Leser einander näherbringen. Deshalb freuen wir uns, die Booksharing-Aktion von car2go mit einer Auswahl unserer Amazon Publishing Toptitel zu unterstützen. Mit dabei sind Titel aus allen Genres, von Humor mit Friedrich Kalpensteins ‚Sie haben Ihr Ziel erreicht‘ über Liebesromane wie ‚Liebe auf Gansett Island‘ von Marie Force bis hin zum Polit-Thriller ‚Wer den Sturm sät‘ von Werner Sonne“, erläutert Dominic Myers, Director of Amazon Publishing EU.

Olivier Reppert, Geschäftsführer von car2go, nimmt auch an der Aktion teil: „‚Proud to share‘ – unser Motto geht über das Teilen von Autos hinaus und steht für das Lebensgefühl einer ganzen Generation von Anhängern der Sharing Economy. Wir freuen uns deshalb, zusammen mit Audible und Amazon Publishing neben Autos auch Bücher und Hörbücher zum Teilen anzubieten. Welches Buch ich teile? Ein französisches Kochbuch natürlich.“

Bis zum Ende der Buchmesse in Frankfurt am 15. Oktober liegen die Bücher plus Hörbuch-Gutschein in den car2go Fahrzeugen zum Teilen bereit. Nach dem Kampagnenzeitraum werden die übrig gebliebenen Bücher einer gemeinnützigen Organisation gespendet.

Quelle: Daimler AG

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.