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Die beste Art zu reagieren, wenn das Auto ausbricht

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Und plötzlich taucht es im Winter wie aus dem Nichts auf: Eis auf der Fahrbahn. Eine höchst gefährliche Situation, mit der man schnell und intuitiv richtig umgehen sollte. Die wichtigsten Tipps für das korrekte Fahrverhalten auf einer Eisfläche.

Verschiedene Sorten von Eis bringen die Autofahrer im Winter immer wieder in oft komplett unerwartete Gefahren. Schnee, der durch Druck zu einer glatten, eisähnlichen Schicht gepresst wird, gefrierender Eisregen, auch Blitzeis genannt, oder Reifglätte, die entsteht, wenn die Luftfeuchtigkeit bei zu niedrigen Temperaturen gefriert. Die Konsequenz ist immer dieselbe. Es entstehen Rutschflächen, der Halt der Reifen auf der Fahrbahn und die Kontrolle über das Fahrzeug gehen verloren.

Foto: dmd/thx
Foto: dmd/thx

Gute Winterreifen erhöhen deutlich die Sicherheit, wenn man auf einer winterlichen Straße unterwegs ist. Auf richtig glatten Flächen jedoch verlieren auch sie ihren Halt. Wer dann nicht schnell und korrekt reagiert, begibt sich in höchste Gefahr. Wobei im Grunde die Hauptregel dafür lautet: nicht reagieren beziehungsweise ruhig bleiben und nicht in Panik verfallen. Das Wichtigste ist, ruckartige und hektische Bewegungen mit dem Lenkrad zu vermeiden. Schleudert das Fahrzeug bereits, heißt es, auskuppeln, gefühlvoll gegenlenken. Gleichzeitig muss das Tempo moderat reduziert werden. Steht man dann und möchte wieder anfahren, empfiehlt es sich, dies im zweiten Gang zu tun.

Fahrzeuge ohne EPS laufen Gefahr, in einer solchen Situation völlig die Kontrolle über die Bremsen zu verlieren. Aber auch mit EPS verlängert sich der Bremsweg deutlich. Deshalb sollte man schon ab der möglichen Gefahr so weit es geht die Geschwindigkeit verringern und großen Abstand zum Vordermann halten. Besonders gefährliche Stellen für die Bildung von Eisflächen sind Einmündungen, Kreuzungen, Brücken, Kuppen und Fahrten entlang von Flüssen, Seen oder in Wäldern.

Quelle: djd

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