Aktuelle MeldungenMobil

Deutscher Pkw-Marktanteil steigt im Februar auf sechs Prozent

ARKM.marketing
     

Weiterstadt – Gute Nachrichten von SKODA AUTO Deutschland kurz vor Beginn des Genfer Automobilsalons: Auch im Februar war die tschechische Marke hierzulande auf der Überholspur unterwegs. Der Pkw-Marktanteil wuchs im Vergleich zum Vorjahresmonat (5,1 Prozent) um 17,6 auf sechs Prozent. Die Pkw-Neuzulassungen stiegen auf 12.590 Fahrzeuge (Vorjahresmonat: 10.319). Das entspricht einem Plus von 22 Prozent. Damit erzielte SKODA eines der besten Monatsergebnisse seit Markteintritt.

Quellenangabe: "obs/Skoda Auto Deutschland GmbH"
Quellenangabe: „obs/Skoda Auto Deutschland GmbH“

„Mit einem Neuzulassungszuwachs von 22 Prozent haben wir uns im Februar deutlich besser entwickelt als der Gesamtmarkt“, stellt Imelda Labbé, Sprecherin der Geschäftsführung von SKODA AUTO Deutschland, fest. In Deutschland sind im vergangenen Monat insgesamt 209.536 Pkw neu zugelassen worden. Das entspricht einem Wachstum von 4,4 Prozent. „Der Februar hat den positiven Trend der letzten Monate bestätigt“, so Labbé weiter. Die neuen SKODA Modelle wie Yeti*, Rapid Spaceback* und Octavia* seien vom Markt hervorragend angenommen worden.

In den ersten beiden Monaten des Jahres stellt sich die Marktentwicklung von SKODA in Deutschland ebenfalls positiv dar. Die Pkw-Neuzulassungen stiegen bis Ende Februar auf 23.403 Fahrzeuge (Vorjahr: 19.417). Das entspricht einem Zuwachs von 20,5 Prozent. Der Pkw-Marktanteil verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 4,9 auf 5,6 Prozent. „Auch der Auftragsbestand hat sich überaus erfreulich entwickelt“, betont Imelda Labbé. „Mit einem Plus von mehr als 40 Prozent liegt er deutlich über unseren Erwartungen.“ Dies sei ein vielversprechender Indikator für die SKODA Neuzulassungen in den kommenden Monaten.

Auf dem Genfer Automobilsalon zündet SKODA die nächste Stufe seines Produktfeuerwerks. Neben der Designstudie „SKODA VisionC“ feiern in der Schweiz SKODA Octavia Scout, SKODA Octavia L&K, SKODA Octavia G-TEC mit Erdgasantrieb sowie die Monte Carlo-Versionen von Yeti, Rapid Spaceback und Citigo ihre Weltpremiere.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.