Aktuelle MeldungenMobil

DB Schenker bringt 141-Tonnen-Zylinder von Berlin nach Kanada

ARKM.marketing
     

Frankfurt/Berlin/Leipzig – Mit dem größten Frachtflugzeug der Welt, mit dem Binnenschiff und mit einem Schwergut-Lkw bringt DB Schenker Logistics einen 141 Tonnen schweren Abhitzekessel von Berlin nach Kanada. Das Schwerstück der Firma BORSIG reist vom Borsig-Hafen unter DB Schenker-Regie bis nach Edmonton in Kanada.

Zunächst wurde der 16 Meter lange Kühler am 20. Juni mit einem mobilen 1.000-Tonnen-Kran im Borsig-Hafen auf ein Binnenschiff verladen. Das Schiff brachte ihn dann nach Aken an der Elbe.

Quellenangabe: "obs/Deutsche Bahn AG/Michael Neuhaus"
Quellenangabe: „obs/Deutsche Bahn AG/Michael Neuhaus“

Dort wurde der Abhitzekessel am 23. Juni im Hafen mit einem Kran auf einen Schwerguttransporter von DB Schenker umgeschlagen, der dann die Fracht mit einem ziehenden und einem schiebenden Lkw zum Flughafen Leipzig/Halle brachte.
Am Morgen des 25. Juni begann die Verladung in die sechsstrahlige Antonov AN 225, das größte Frachtflugzeug der Welt, das von Karpeles Flight Services, den DB Schenker-Spezialisten für das Chartern von Flugzeugen, gechartert wurde. Mit einer Rampe und speziellen Kettenzügen wurde der Zylinder dort in das Flugzeug gezogen.

In der Nacht fliegt die Maschine über Island nach Kanada, wo die kanadische Landesgesellschaft von DB Schenker für den weiteren Transport in eine Düngemittelfabrikbei Edmonton sorgte. Dort wird das Bauteil zur Abkühlung von Prozessgas von ca. 1000 °C auf 500 °C eingesetzt, um im Gegenzug Hochdruckdampf zu erzeugen. Das Prozessgas wird dann weiterverarbeitet, um letztlich als Kunstdünger die Fabrik zu verlassen.

Der schwergewichtige Transport war von Experten von DB Schenker Logistics aus Deutschland und Kanada seit drei Monaten minutiös geplant worden.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.