Aktuelle MeldungenMobil

Daimlers Produktionsstätte in China von der „Fabrik des Jahres“-Jury ausgezeichnet

ARKM.marketing
     

Peking –Die weltweit größte Produktionsstätte von Daimler, Beijing Benz Automotive Co., Ltd. (BBAC), erhielt am 21. März in München eine der „Fabrik des Jahres“-Auszeichnungen von der renommierten deutschen Fachzeitschrift „Produktion“. BBAC wurde die Anerkennung in der Kategorie „Exzellente Großserienmontage“ zuteil. Als lokale Produktionsbasis für Mercedes-Benz Fahrzeuge in China spielt BBAC eine wichtige Rolle in der globalen Entwicklungsstrategie und im Produktionsverbund von Daimler.

Hubertus Troska, Vorstandsmitglied der Daimler AG und verantwortlich für die China-Aktivitäten: „BBAC ist ein Schlüsselfaktor der langfristigen und nachhaltigen Entwicklung der Marke Mercedes-Benz in China. Diese Auszeichnung ist eine weitere Bestätigung für unseren ‚Made in China, for China‘ Anspruch. Unsere Partnerschaft ist überaus stark, und unser lokales Produktions-Portfolio macht zwei Drittel unseres Gesamtabsatzes in China aus. Ich bin zuversichtlich, dass BBAC mit unseren laufenden Investitionen in Zukunft ein noch stärkerer Produktionsstandort sein wird.“

Quelle: Daimler AG

Peter Schabert, President und CEO von BBAC: „Unser Team bei BBAC hat inzwischen über eine Million Fahrzeuge gebaut, mit handwerklichem Qualitätsbewusstsein, umfangreicher Erfahrung aus Deutschland und lokalem Know-how. Wir haben hart gearbeitet, um diesen Erfolg zu erzielen, und die Begeisterung unserer Mitarbeiter bei BBAC ist nur mit der Begeisterung unserer Kunden, einen Mercedes-Benz zu fahren, vergleichbar.“

Die von der Fachzeitschrift „Produktion“ und der Unternehmensberatung A.T. Kearney 1992 ins Leben gerufene Auszeichnung „Factory of the Year – Global Excellence in Operations“ ist eine der angesehensten Auszeichnungen für die verarbeitende Industrie in Deutschland und weltweit. Bei der Wahl von BBAC in der Kategorie „Exzellente Großserienmontage“ anerkannten die Organisatoren die Einführung von neu entwickelten analytischen Methoden zur Prozesskontrolle und Qualitätssicherung, bei denen Daten aus Sensoren und Maschinen in Echtzeit gesammelt, heuristisch ausgewertet und in den Prozess zurückgeführt werden. Die gesamte Produktion bei BBAC erfolgt nach den strikten und weltweit einheitlichen Standards von Daimler.

Über Beijing Benz Automotive Co., Ltd.

Beijing Benz Automotive Co., Ltd (BBAC), ein Joint Venture zwischen Daimler und seinem chinesischen Partner BAIC Motor, produziert Mercedes-Benz Pkw bereits seit 2005 und Motoren seit 2013. Im Jahr 2016 stammten mehr als zwei Drittel der in China verkauften Mercedes-Benz Fahrzeuge aus lokaler Produktion. Dank des großen Erfolgs der im Land produzierten E-Klasse, C-Klasse, GLA und GLC, hat die Gesamtproduktion von BBAC mittlerweile die Marke von 1.000.000 Einheiten überschritten. Gemessen an der Fläche ist BBAC das größte Mercedes-Benz Werk für Personenwagen weltweit. Die Produktion der neuen Generation des kompakten SUV GLA startet in diesem Jahr.

Die von BBAC hergestellten Mercedes-Benz 4- und 6-Zylinder-Motoren werden in die von BBAC produzierten Fahrzeuge, aber auch in die Vans von Fujian Benz Automotive Co., Ltd. (FBAC), einem weiteren lokalen Daimler Joint Venture, eingebaut. Die BBAC-Produktionslinie ist flexibel ausgelegt. Im Jahr 2016 haben Daimler und BAIC eine strategische Rahmenvereinbarung über die gemeinsame Investition von RMB 4 Mrd. (über 500 Mio. Euro) in die Erweiterung des Motorenwerks in Peking unterzeichnet.

Quelle: Daimler AG

ARKM.marketing
 

Zeige mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.