Aktuelle MeldungenMobil

Corporate Carsharing: Flottenmanager setzen car2go auf Platz 1

ARKM.marketing
     

Der Titel der „Besten Marke 2016“ in der Kategorie Corporate Carsharing geht an car2go. Das haben Fuhrparkverantwortliche bei einer Befragung von FIRMENAUTO in diesem Jahr entschieden und dabei Kriterien wie Service, Qualität und Preis-Leistungs-Verhältnis bewertet.

car2go bietet als weltweit größter Anbieter Carsharing-Fuhrparks nach dem free-floating-Prinzip auch für geschäftliche Fahrten an. Über 10.000 Unternehmenskunden nutzen das Angebot „car2go for business“ bereits – aus unterschiedlichen Gründen: Vom Flughafen zum Hotel, vom Bahnhof zum Geschäftstermin oder innerhalb der Stadt zum nächsten Meeting. Mit der smart-Flotte von car2go kommen auf Unternehmen keine Fixkosten zu und Mobilitätskosten können eingespart werden. Im Vergleich zu Taxifahrten sind das zum Beispiel bis zu 70 Prozent.

Jedes Fahrzeug der Flotte kann 30 Minuten kostenfrei im Voraus reserviert werden.

Quelle: Daimler AG
Quelle: Daimler AG

In der Miete sind Tankkosten, Versicherung und Parkgebühren enthalten. „Wir möchten es nicht nur unseren Privat- sondern auch Geschäftskunden so einfach wie möglich machen: Unsere car2gos können innerhalb unseres Geschäftsgebiets überall angemietet und abgestellt werden. Abgerechnet wird pro Minute“, sagt Roland Keppler, CEO von car2go.

Für geschäftliche Fahrten gibt es zwei Optionen: das Business Profile für größere Unternehmen und der Business Account für kleine bis mittlere Firmen. Beim Business Profile legen Mitarbeiter selbst ein Profil mit Firmenanschrift an. Die Rechnungsstellung erfolgt bei Bedarf täglich und Rechnungen können über die Reisekostenabrechnung beglichen werden.

Der Business Account wird dagegen vom Arbeitgeber eingerichtet, der Mitarbeiter nach Wunsch berechtigt, car2go über dieses Konto zu nutzen. Geschäftliche Fahrten gehen somit als monatliche Sammelrechnung gebündelt an das jeweilige Unternehmen, das die Fahrtenübersicht online einsehen kann. Eine Kombination aus beiden Modellen ist für alle Unternehmensgrößen ebenfalls möglich.

Quelle: Daimler AG

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.