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BRUSA verdoppelt die Leistungsdichte beim induktiven Laden

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Sennwald – Die BRUSA Elektronik AG mit Sitz im Schweizer Rheintal ist bekannt für innovative Lösungen auf dem Gebiet der Leistungselektronik im anspruchsvollen Automotive-Bereich. Um den steigenden Marktanforderungen gerecht zu werden, hat die BRUSA bereits mit der Entwicklung der nächsten Generation ihres „Inductive Charging System“, kurz ICS, begonnen.

Mit steigenden Batteriekapazitäten von Elektrofahrzeugen und im Hinblick auf die Netzgegebenheiten in Nordamerika und Asien, wird das ICS 2 über die doppelte Ladeleistung von 7,2 kW verfügen – dies sogar bei unverändert kompaktem Bauraum! Ermöglicht wird diese immense Steigerung der Leistungsdichte durch eine speziell durch BRUSA patentierte Technologie. Ein Prototyp der zweiten ICS-Generation soll bereits im Herbst 2014 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Markteinführung ist für 2017 vorgesehen.

Quellenangabe: "OTS.Bild/BRUSA Elektronik AG"
Quellenangabe: „OTS.Bild/BRUSA Elektronik AG“

Doch auch die Entwicklung der ersten Generation läuft weiterhin auf Hochtouren. Denn als die BRUSA im Rahmen der letzten eCarTec-Fachmesse im Oktober vergangenen Jahres erstmals ihr innovatives Induktivladesystem für das kabellose Laden von Elektroautos präsentierte, war die Fachwelt schlichtweg perplex. Dank der Vollintegration der Leistungselektronik besteht das BRUSA ICS lediglich aus zwei Komponenten. Die beiden Gehäuse der Primär- und Sekundärspule beinhalten bereits sämtliche AC/DC-Wandler sowie Kommunikations- und Sicherheitseinrichtungen zur Fahrzeugpositionierung und Lebewesen-/Fremdobjekterkennung. Es sind keine externe Wallbox oder Hochfrequenzkabel notwendig – ein absolutes Novum auf dem Gebiet der Induktivladesysteme. Auch die Jury der eCarTec-Awards war von der Innovationshöhe des ICS überzeugt und kürte es zum Sieger in seiner Kategorie. Zurzeit wird bei der BRUSA die Serienentwicklung des ICS vorangetrieben. Gleichzeitig erfolgen Tests unter Alltagsbedingungen im Rahmen einer Kleinflottenerprobung.

Bei dem Prinzip der induktiven Energieübertagung wird mithilfe der Primärspule, die sich in diesem Fall in der Bodenplatte befindet, ein magnetisches Wechselfeld erzeugt. Die Sekundärspule – angebracht am Fahrzeugunterboden – wird von diesem Wechselfeld durchdrungen, wodurch eine Spannung induziert wird, die dafür sorgt, dass an der angeschlossenen Fahrzeugbatterie ein Ladestrom generiert wird. Der BRUSA ist es gelungen, dass die Energie beim ICS mit einem Wirkungsgrad von über 90 Prozent und somit annähernd verlustfrei übertragen wird.

Quelle: ots

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