Aktuelle MeldungenMobil

Bentley präsentiert den limitierten Birkin Mulsanne

Crewe – Bentley Motors stellt heute mit dem Birkin Mulsanne ein neues limitiertes Modell vor, das eigens für Kunden in Europa konzipiert wurde.

Das neue Modell bezieht seine Inspiration von Sir Henry „Tiger Tim“ Birkin, jenes legendären Mitglieds der Bentley Boys, der im Europa der dreißiger Jahre ausgiebig reiste und zahlreiche Rennen bestritt. Das Fahrzeug verfügt über zahlreiche einzigartige Designmerkmale und verkörpert den Inbegriff britischer Automobilkultur in seiner stilvollsten Form.

Quellenangabe: "obs/Bentley Motors Ltd."
Quellenangabe: „obs/Bentley Motors Ltd.“

Die lediglich 22 Fahrzeuge umfassende limitierte Auflage wird in drei Farbvarianten angeboten: in frischem und zeitgemäßem Ghost White, in Damson für eine dynamisch leidenschaftliche Note sowie in einem edlem Kontrast aus Fountain Blue und Dark Sapphire, der die klassische Zweiton-Lackierung von Bentley auf moderne Art interpretiert.

Zu den Insignien des Birkin Mulsanne zählen die Plaketten mit Nummerierung an den Türeinstiegsleisten, die außergewöhnlichen 21-Zoll-Räder, deren Design dem des ursprünglichen Mulsanne Konzeptfahrzeugs nachempfunden ist, und das markante 3D- „Flying B“-Emblem, welches als Stickerei auf den Kopfstützen sowie als Einlegearbeit im Holz des Armaturenbretts und der Picknicktische Akzente setzt. Zusätzlich gehört zu jeder der drei Varianten ein exklusives Gepäckset, das jeweils von Hand gefertigt, individuell nummeriert und der Farbgebung des jeweiligen Fahrzeuginterieurs angepasst ist.

Der Ausstattungsumfang des Birkin Limited Edition Modells umfasst zahlreiche Elemente, die Teil der umfangreichen Palette an Wunschausstattungen für den Mulsanne sind, um das Fahrzeug zu einem idealen Begleiter für den anspruchsvollen und genussorientierten Reisenden zu machen. So sorgt die Mulliner Driving Specification mit dem einzigartigen Sport-Modus der Fahrdynamik-Steuerung für ein packendes Fahrerlebnis. Das Zusammenspiel des anspruchsvoll gearbeiteten Diamantmusters der Ledernähte auf den Sitzen und Türverkleidungen, des Innenraumhimmels aus geprägtem Leder und der Metalldetails mit ihrer charakteristischen Riffelung lässt ein modernes Ambiente im Interieur entstehen, dessen sinnlicher Reiz bestechend ist.

Passagiere, die im Fond des Birkin Mulsanne reisen, kommen in den Genuss der Entertainment Specification, die den Innenraum in eine luxuriöse und komfortable rollende Oase zum Arbeiten und Entspannen verwandelt. Jedes Fahrzeug der Limited Edition verfügt über zwei 8-Zoll-LCD-Bildschirme, die in die Kopfstützen der Vordersitze integriert sind, einen DVD-Player, einen WLAN-Hotspot, das Naim for Bentley Premium-Audiosystem und iPads, die sich optimal in die von Hand und aus solidem Holz gefertigten Picknicktische einpassen.

Eine Hommage an Tim Birkin

Sir Henry Ralph Stanley „Tim“ Birkin, Namens- und Inspirationsgeber für dieses limitierte Mulsanne Modell, galt zu Lebzeiten als Rennfahrerlegende und lässige Stilikone. Er verkörperte wie kein Zweiter den britischen Gentleman-Rennfahrer.

Die Ausstattung des Birkin Mulsanne basiert auf der Idee, mit welchen Elementen Birkin heutzutage seinen Bentley gestalten würde. Der Bentley Mulsanne bietet überlegenes Leistungsvermögen genauso wie ein luxuriöses, von Hand gefertigtes Interieur und verleiht damit genau jenem Anspruch Ausdruck, dem Birkin mit seinem Sinn für automobilen Genuss verpflichtet war. Mit seinen speziellen Designelementen und der exquisiten Ausstattung ist der limitierte Birkin Mulsanne eine automobile Hommage an einen der einflussreichsten Visionäre in der Geschichte Bentleys.

Birkin erwarb seinen ersten Bentley ursprünglich aufgrund seiner Vorliebe für stilvolle Automobilkultur. Doch er verfolgte das Engagement von Bentley auf den Rennstrecken mit zunehmendem Interesse und wurde bald selbst Teil des Geschehens. Schließlich war er 1928 sogar die treibende Kraft hinter der Entwicklung des sogenannten Blower Bentley. Birkin wollte Bentley dabei helfen, den erreichten Vorsprung im Rennsport zu halten, doch er glaubte, dass dies nur mit einem zusätzlichen Leistungsschub für den 4,5 Liter-Motor möglich war. Mit Hilfe eines Kompressors steigerte er die Motorleistung von 132 PS auf beeindruckende 245 PS.

Schließlich überzeugte Birkin den damaligen Eigentümer von Bentley Motors Woolf Barnato und Dorothy Paget als Sponsorin, eine Serie von 50 Fahrzeugen zu fertigen, die als Voraussetzung für die Teilnahme am Le Mans-Rennen notwendig waren. Genau dieses Bentley Modell und nicht zuletzt sein furchtloser Fahrstil, mit dem er den Blower bewegte, machen Birkin bis heute unvergessen.

Quelle: ots

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.