Aktuelle MeldungenMesse

Treffen Sie SERU auf der gamescom 2014

ARKM.marketing
     

Nortorf – Der auf die elektronische Unterhaltungsindustrie spezialisierte Logistik-Dienstleister SERU (www.seru.de) ist am 13. und 14. August, auf der gamescom in Köln anzutreffen. Europas größte Messe für Videospiele und interaktive Unterhaltungsangebote zeigt Fach- und Privatbesuchern die Trends, Highlights und Entwicklungen der Gamesbranche.

Quelle: newsmax
Quelle: newsmax

Geschäftsführer Steffen Ruwolt freut sich, Partner und neue Kontakte aus der Spieleindustrie in Köln zu treffen. Gesprächstermine können für Mittwoch, den 13. und Donnerstag, den 14. August per E-Mail an info@seru.de vereinbart werden.

„Die gamescom gewährt jedes Jahr einen Einblick in die Zukunft des Gamings“, erklärt Steffen Ruwolt, CEO von SERU. „Wir zeigen Spielepublishern und Elektronikherstellern im Gespräch, dass sie mit uns als Distributionspartner für diese Zukunft bestens gerüstet sind.“

SERU verantwortet die Auslieferung aller Videospiele des Publishers ZeniMax in der DACH-Region sowie den weltweiten Versand sämtlicher Artikel von musterbrand, der führenden Marke für hochwertige Gamer-Mode. Weitere Branchengrößen wie Bandai Namco, Capcom und Snakebyte sind zufriedene Kunden des Logistik-Experten aus Schleswig-Holstein.

Neben der Auslieferung von Spielen, Zubehör und Textilien unterstützt SERU Kunden auch in den Bereichen Packaging, Versand von POS-Materialien, Kundenservice, Debitorenmanagement, Retouren-Abwicklung und je nach Bedarf bei vielen weiteren Sonderwünschen.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.