Aktuelle MeldungenMesse

Slogan und Plakatmotiv zur Internationalen Grünen Woche

ARKM.marketing
     

Tallinn/Berlin – Mit dem Slogan „NATURlich Estland“ macht das Partnerland der Internationalen Grünen Woche Berlin 2014 auf die Bedeutung seiner sauberen Natur für die Landwirtschaft und den Tourismus aufmerksam. Mit der jetzt vorgestellten Grafik „NATURlich Estland – Partnerland“ wird zudem auch optisch darauf hingewiesen, wie sehr intakte Ökosysteme und gesunde Ernährung zusammenhängen. Estland beteiligt sich bereits seit über zwanzig Jahren ununterbrochen an der Internationalen Grünen Woche. 2014 ist Estland erstmals Partnerland der weltgrößten Ausstellung für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau. Sie findet vom 17. bis 26. Januar 2014 auf dem Berliner Messegelände statt.

Quellenangabe: "obs/Messe Berlin GmbH"
Quellenangabe: „obs/Messe Berlin GmbH“

Kornblumen in den Nationalfarben

Die Grafik stellt die Kornblumen in den Mittelpunkt; sie sind die estnischen Nationalblumen. Ihr Blau und auch die anderen Farben Schwarz und Weiß finden sich in der Nationalflagge wieder. Blau steht für Himmel und Meer, zugleich aber auch für Vaterlandstreue, Schwarz für Heimat, Erde und estnischen Fleiß, Weiß symbolisiert die Sauberkeit der Natur und Zuversicht auf eine positive Zukunft. Die Kornblumen sind auch deshalb Nationalblumen, weil sie zugleich für eines der wichtigsten Nahrungsmittel stehen: Roggen, aus dem nicht nur Brot und Getränke wie Bier, Schnaps und alkoholfreie Getränke wie Kali und Kama hergestellt werden, sondern viele weitere Lebensmittel.

Die estnische Grafik zur Internationalen Grünen Woche wurde von der Designerin Einike Soosar (geb. 1970) gestaltet. Sie hat an der Kunstakademie in Tallin Textildesign studiert (Diplom cum laude) und sich bereits mit vielen ihrer Kunstwerke an internationalen Ausstellungen beteiligt, darunter auch in Berlin.

Seit zehn Jahren befasst sich Einike Soosar auch mit der Gestaltung von Büchern, vor allem von traditionellen Kochbüchern mit überlieferten Rezepten für Wildgerichte, einem weiteren wichtigen Nahrungsmittel in Estland. Soosars Kochbücher wurden bereits vielfach mit Ehrungen bedacht.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.